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+ Berlin: Steinmeier verurteilt Nordkoreas Raketentests
+ Berlin: Debatte um Asylpaket II. geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der möglicherweise bevorstehende Raketentest von Nordkorea ist von Bundesaußenminister Steinmeier scharf verurteilt worden. Er sprach dabei von einer offenen Herausforderung der Weltgemeinschaft, der nicht ohne spürbare Konsequenzen bleiben dürfe. Das Nachbarland Südkorea hatte unter Berufung auf Geheimdienstinformationen über einen weiteren anstehenden Raketenstart berichtet. Erst gestern hatte Nordkorea eine Rakete ins All geschickt. An Bord soll sich ein Satellit befunden haben. Südkorea und die USA gehen jedoch davon aus, dass es sich um einen verdeckten Test für eine Rakete gehandelt hat, die auch Atomsprengköpfe tragen kann.
+ Sofia: Mehrere Tote bei illegalem Einwanderungsversuch
+ Tunis: Erdwall zum Schutz gegen einfallende Dschihadisten
+ Düsseldorf: Stadt entscheidet über Mögliche Absage des Rosenmontagszuges
+ Seoul: Ärger über erwarteten neuen Raketentest in Nordkorea
+ Weitere Meldungen des Tages
Sofia - mikeXmedia -
Zwei Mitglieder einer illegalen Einwanderungstruppe sind im bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei erfroren. Es handelt sich um eine Frau und ein kleines Mädchen. Die Gruppe hatte versucht aus der Türkei nach Bulgarien zu gelangen, so ein Sprecher der Grenzschutztruppen. Die Menschen wurden von Schleusern im verschneiten Grenzgebiet einfach sitzengelassen. Die Überlebenden wurden im Krankenhaus behandelt, darunter zehn weitere Kinder. Die Flüchtlinge kamen aus dem Irak und Afghanistan und wollten über Türkei und Bulgarien weiter nach Westeuropa.
+ Tainan: Bergungsarbeiten gehen weiter
+ Kilis: Türkei versorgt wartende Flüchtlinge
+ Berlin: Ermittlungen nach Randale in Berlin
+ Der Wochenrückblick: 01.02.2016 - 05.02.2016
Tainan - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben im Süden Taiwans hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Inzwischen wurden fast 30 Leichen aus den Trümmern geborgen. 120 Menschen werden immer noch vermisst. Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen wird. Bislang wurden 500 verletzte Personen behandelt, 100 von ihnen befinden sich noch im Krankenhaus. Die meisten Todesopfer und Vermissten gab es nach dem kompletten Einsturz eines 16-stöckigen Wohnhauses.
+ Aleppo: Türkei versucht weiter Flüchtlingsansturm in den Griff zu bekommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
An der türkischen Grenze dauern die Bemühungen weiter an, dem Flüchtlingsandrang Herr zu werden. Die Regierung des Landes hat den Menschen Hilfe versprochen. Seit Tagen harren Zehntausende an der Grenze aus und warten darauf, in das Land einreisen zu dürfen. Vorerst bleiben die Übergänge aber geschlossen, so die türkische Regierung. Laut UN-Angaben halten sich an der Grenze rund 30.000 Flüchtlinge auf. Die humanitäre Situation ist aber noch unter Kontrolle, so die Vereinten Nationen in einer Einschätzung der Lage.
+ Genf: WHO befürchtet massive Ausbreitung von Zika
+ Athen: Ermittlungen nach Randale auf Kos
+ Berlin: Generalbundesanwalt fordert härtere Gangart gegen Rechts
+ München: Lawinengefahr hat oberhalb von 2000 Metern wieder zugenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge hat sich das Zika-Virus bereits in 33 Ländern verbreitet. Besonders betroffen sind Brasilien und Kolumbien, von dort werden die meisten Infektionsfälle gemeldet. Berücksichtigt wurden die Länder, in denen zwischen Januar 2014 und Februar 2016 Fälle gemeldet wurden. Inzwischen gibt es auch indirekte Hinweise auf Virenübertragungen in sechs weiteren Staaten. Seit Auftauchen von Zika in Lateinamerika hat sich das Virus immer weiter verbreitet. Die WHO schätzt weitere Verbreitungen als sehr wahrscheinlich ein.
+ Aleppo: Zehntausende Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei
+ Neu Delhi: Über 40 Tote bei Busunglück
+ Dresden: Demonstrationen gegen Pegida-Aktionstag
+ Wattenberg: Mehrere Tote nach Lawinenunglück
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
Zehntausende Flüchtlinge stehen an der türkischen Grenze und warten auf Einlass. Die Menschen kommen aus den umkämpften Gebieten in Nordsyrien und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Medienberichten zufolge haben die Behörden an der Grenze die Lage unter Kontrolle. Es werden Hilfsgüter und Zelte an die Vertriebenen ausgegeben. Ob die Flüchtlinge in die Türkei einreisen dürfen, steht noch nicht fest. In den vergangenen Tagen war es um Aleppo herum durch den Vormarsch von Regimetruppen zu erneuten heftigen Gefechten gekommen.