16. 02. 06

 + Aleppo: Zehntausende Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei
 + Neu Delhi: Über 40 Tote bei Busunglück
 + Dresden: Demonstrationen gegen Pegida-Aktionstag
 + Wattenberg: Mehrere Tote nach Lawinenunglück
 + Weitere Meldungen des Tages

Aleppo - mikeXmedia -
Zehntausende Flüchtlinge stehen an der türkischen Grenze und warten auf Einlass. Die Menschen kommen aus den umkämpften Gebieten in Nordsyrien und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Medienberichten zufolge haben die Behörden an der Grenze die Lage unter Kontrolle. Es werden Hilfsgüter und Zelte an die Vertriebenen ausgegeben. Ob die Flüchtlinge in die Türkei einreisen dürfen, steht noch nicht fest. In den vergangenen Tagen war es um Aleppo herum durch den Vormarsch von Regimetruppen zu erneuten heftigen Gefechten gekommen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 06.02.2016 - 18 Uhr
16. 02. 06

+ Berlin: Weise kritisiert schleppende Bearbeitung von Asylanträgen
 + Wiesbaden: Fleischproduktion 2015 auf Rekordstand
 + Der Wochenrückblick: 01.02.2016 - 05.02.2016

Berlin - mikeXmedia -
Der Leiter der Bundesagentur für Arbeit, Weise, hat die schleppende Bearbeitung der Asylanträge in Deutschland kritisiert. Auch der massive Rückstau sei nicht weiter hinnehmbar. Derzeit stapeln sich beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bis zu 770.000 Anträge auf den Schreibtischen der Sachbearbeiter. Bis zu 400.000 weitere Fälle kämen hinzu, die eingereist sind, aber noch keinen Antrag gestellt haben. Bei den Zahlen handelt es sich um Schätzungen, weil einige Schutzsuchende doppelt registriert würden, oder nach ihrer Entlassung in einen anderen Staat weiterreisen.

Read More: UKW- und Webradionews. 06.02.106 - Wochenrückblick
16. 02. 06

 + Tokio: Sorge nach Vulkanausbruch
 + Düsseldorf: Mögliche Absage des Rosenmontagszugs
 + Köln: Mehr Belästigungen in Köln an Schwerdonnerstag
 + Stade: Freischleppversuche auf der Elbe dauern an
 + Weitere Meldungen des Tages

Tokio - mikeXmedia -
Im Süden Japans ist einer der aktivsten Vulkane ausgebrochen. Die Eruptionen waren deutlich zu spüren. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst aber nicht. Die Behörden sind dennoch in Sorge. Unweit des Berges liegt ein Atomkraftwerk, in dem im vergangenen Jahr zwei Reaktoren wieder angefahren wurden. Nach der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011 hatte Japan zunächst alle seine 48 Atomkraftwerke abgeschaltet und eingehenden Sicherheitsprüfungen unterzogen. Seit 2013 wurden die Atommeiler nach und nach wieder angefahren.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 06.02.2016 - 6 Uhr
16. 02. 05

 + Berlin: Keine konkreten Hinweise auf bevorstehenden Anschlag
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Der Verfassungsschutz in Berlin hat keine konkreten Hinweise auf einen kurzfristig geplanten Anschlag in Deutschland. Das hat die Ermittlungsbehörde zum Wochenende mitgeteilt. Zuvor hatte es Razzien in mehreren Bundesländern gegeben, bei denen auch mehrere mutmaßliche Terroristen festgenommen wurden. Im Rahmen mit der Polizeiaktion war in einer Boulevardzeitung über einen geplanten Anschlag im Zentrum von Berlin berichtet worden. Bei dem Großeinsatz in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hatten Hunderte Polizisten eine mutmaßliche terroristische Terrorzelle zerschlagen.

16. 02. 05

 + Pacifica: Zahlreiche Klippen-Häuser müssen wegen Einsturzgefahr geräumt werden
 + Weitere Meldungen des Tages

Pacifica - mikeXmedia -
In Kalifornien müssen zahlreiche Bewohner ihre Häuser möglicherweise für immer räumen. Die Gebäude stehen an einer Klippe in der Nähe von San Francisco und drohen wegen massiver Erosion des Bodens, ins Meer zu stürzen. Das Gelände liegt knapp 25 Meter über dem Meeresspiegel. In den vergangenen Wochen waren nach starken Regenfällen immer mehr Teile der Klippe weggebrochen und auf den darunter liegenden Strand gestürzt.

16. 02. 05

 + London: Behörden erkennen willkürliche Haft von Assange nicht an
 + Johannesburg: Bergung nach Minenunglück dauert an
 + Mogadischu: Ermittlungen nach Bombenanschlag in Flugzeug laufen
 + Nürnberg: Amok-Alarm an der Uni nach Großeinsatz aufgehoben
 + Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Auch wenn die Vereinten Nationen im Fall Julian Assange für den Wikileaks-Gründer eine jahrelange willkürliche Haft als gegeben sehen, erkennt die britische Regierung dieses Rechtsgutachten nicht an. Das hat das Außenministerium in London mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass man das Urteil anfechten werde. Assange hält sich seit über fünf Jahren in der Botschaft Ecuadors in London auf, weil die USA und Schweden ihm den Prozess machen wollen. Die Vereinten Nationen riefen die Regierungen in beiden Ländern dazu auf, dass sich Assange frei bewegen könne.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 05.02.2016 - 16 Uhr

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