+Berlin: Änderungen zum neuen Monat
+Berlin: Finanzämter geben mehr Widersprüchen statt
+Drage: Polizei stellt Suche nach Familie ein
+Leipzig: Rassistische Äußerungen im Internet nehmen zu
+Karlsruhe: Fluggesellschaft müssen Endpreis korrekt angeben
Berlin – mikeXmedia -
Mit dem morgigen Monatswechsel gehen auch wieder einige Änderungen einher. Ab morgen steigen unter anderem die Unterhaltszahlungen von getrenntlebenden Elternteilen. Diese steigen im Durchschnitt um 3,3 Prozent. Außerdem werden Friseure dann nach dem gesetzlich geltenden Mindestlohn bezahlt. Des weiteren greift in Bayern die Mietpreisbremse. Ab dem 17. August tritt auch dass neue EU-Erbrecht Kraft. Erbt eine in Deutschland lebende Person zum Beispiel in Österreich eine Immobilie, regelt das Gesetz welches Recht angewendet wird.
+ Berlin: Innenminister wollen genaue Flüchtlingszahlen
+ Karlsruhe: GEMA verklagt Telekom
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin – mikeXmedia -
Wie entwickeln sich die Flüchtlingszahlen in Deutschland? Darüber wollen jetzt die Innenminister der Länder schneller vom Bund informiert werden. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz sagte, das es viel zu spät sei wenn neue Prognosen erst Ende August oder Anfang September vom Bundesinnenministerium kommen. Die bisherige Zahl von 400.000 Asylbewerbern könnte in diesem Jahr noch drastisch ansteigen.
+ Istanbul: Türkei fliegt erneut Angriffe im Nordirak
+ Athen: Regierungspartei vor Zerreißprobe+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul – mikeXmedia -
Laut Medienberichten sind im Nordirak erneut Quartiere der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK angegriffen worden. Wie irakische und kurdische Medien melden soll die türkische Luftwaffe in der Provinz Dohuk insgesamt drei Angriffe durchgeführt haben. Hierbei sollen auch Geschosse in ein Gesundheitszentrum eingeschlagen sein. Im Nordirak werden vermutete Quartiere der PKK seit einigen Tagen von der Türkei angegriffen.
+ Istanbul: Neue Gefechte zwischen Soldaten und PKK in der Türkei
+ Saint-Andre: Koffer auf Insel La Réunion gefunden
+ Dresden: Demonstration vor Flüchtlingscamp + Wiesbaden: Inflationsrate sinkt weiter
+ Karlsruhe: Muss der Endpreis mit Steuern und Gebühren im Netz angezeigt werden?
Istanbul – mikeXmedia -
In der südosttürkischen Provinz Sirnak sind bei Gefechten zwischen türkischen Soldaten und Anhängern der verbotenen Arbeiterpartei PKK vier Menschen ums Leben gekommen. Bei den Toten soll es sich um Soldaten und einen PKK-Anhänger handeln. Bei der Sicherung einer Straße für einen Militärkonvoi sollen die Soldaten laut ersten Meldungen in einen Hinterhalt geraten sein. Ein Ende des Konfliktes ist weiterhin nicht in Sicht.
+ Berlin: Soldaten in der Türkei werden besser geschützt
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen steigt
+ Sydney: Wrackteil höchstwahrscheinlich von Flug MH370
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin – mikeXmedia -
Deutschland verstärkt durch die neueste Eskalation der Gewalt in der Türkei den Schutz für dort stationierte Mitarbeiter der Bundeswehr. Die rund 260 Soldaten die an der türkisch-syrischen Grenze das „Partiot“-Abwehrsystem bewachsen, sollen besser geschützt werden, so das
Verteidigungsministerium. Unterdessen wurden auch die Reise- und Sicherheitshinweise durch das Auswärtige Amt verschärft. Besondere Umsicht und Vorsicht ist vor allem bei Reisen über ländliche Gebiete der Türkei geboten, so dass Auswärtige Amt.
+ Ankara: Auswärtiges Amt aktualisiert Sicherheitswarnungen für die Türkei
+ Berlin: Schwachstelle in Multimedia-Software mach Android-Handys unsicher
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Da sich die Lage in der Türkei in Bezug auf die wiederaufflammenden Auseinandersetzungen mit der PKK nicht verbessern wird, hat das Auswärtige Amt seine Reise- und Sicherheitshinweise aktualisiert. Demnach wird zu besonderer Vorsicht und Umsicht geraten, hieß es aus Berlin. Es gibt Hinweise auf mögliche Anschläge gegen U-Bahn- und Bushaltestellen. Das Ende der Waffenruhe zwischen der Türkei und der PKK hat aber bisher noch keine unmittelbaren Auswirkungen auf die türkischen Ferienregionen, hieß es vom Auswärtigen Amt in Berlin weiter.