+ Luxemburg: Engere Zusammenarbeit im EU-Energiebereich
+ Berlin: Deutsche Bank muss an ihrer Glaubwürdigkeit arbeiten
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Luxemburg - mikeXmedia -
Im Energiebereich wollen Deutschland und weitere europäische Staaten künftig enger zusammenarbeiten. Das hat Wirtschaftsminister Gabriel nach einem Treffen mit Vertretern von acht EU-Ländern sowie der Schweiz und Norwegen mitgeteilt. In Luxemburg hatten sie bei ihren Gesprächen eine entsprechende Erklärung zur Energiesicherheit unterzeichnet. Festgehalten wurde darin auch am gegenseitigen Austausch, bei augenblicklicher Stromknappheit. Durch diese Maßnahme soll unter anderem besser auf die regional schwankende Stromproduktion aus Wind oder Sonne reagiert werden.
+ Elmau: Zwei Jahre nach Fabrikeinsturz Hilfsfonds vollständig gefüllt
+ Berlin: Grüne fordern Sofortprogramm für Flüchtlinge
+ Gütersloh: Immer mehr Kommunen ächzen unter Sozialkosten
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Elmau - mikeXmedia -
Zwei Jahre nach einem Fabrikeinsturz in Bangladesch, ist für die Hinterbliebenen der über 1000 Todesopfer ein Fonds in Höhe von 30 Millionen US-Dollar eingerichtet worden. In den vergangenen Tagen waren von der internationalen Privatwirtschaft eine noch offene Summe in Höhe von 2,4 Millionen US-Dollar bereitgestellt worden. Das hat die Bundesregierung in Berlin mitgeteilt. Das Problem mangelnder ökologischer und sozialer Standards in der Lieferkette, konnte damit jedoch nicht gelöst werden, so die Bundesregierung weiter.
+ Seoul: Weitere Todes- und Erkrankungsfälle durch Mers
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Seoul - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesfälle durch Mers hat sich in Südkorea weiter erhöht. Das haben die zuständigen Gesundheitsbehörden zum Wochenbeginn mitgeteilt. Inzwischen sind sechs Menschen der schweren Atemwegserkrankung erlegen. Die Zahl der Neuerkrankungen hat sich auf 23 Personen erhöht. Insgesamt gibt es damit nun inzwischen fast 90 bestätigte Mers-Fälle in Südkorea. Zum ersten Mal war das Virus im Mai bei einem Mann nachgewiesen worden, der von einer Nahost-Reise nach Südkorea zurückkehrt war.
+ Zürich: Ermittlungen zu Fifa-Skandal dauern noch an
+ Bremen: Achteinhalb Jahre Haft für Mord an 15-jährigem
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Zürich - mikeXmedia -
Die Frage, ob die Vergabe der Fifa-Weltmeisterschaft 2018 und 2020 nach Katar und Russland gekauft worden ist, muss noch geklärt werden. Das hat der Vorsitzende der zuständigen Fifa-Kommission, Scala, zum Wochenbeginn mitgeteilt. Sollten Beweise für Bestechung vorliegen, dann könnte die Vergabe nichtig sein. Bislang wurden aber laut Scala noch keine Beweise dieser Art erbracht. Hintergrund ist der aktuelle Skandal bei der Weltfußball-Vereinigung Fifa. Kürzlich waren mehrere Spitzenfunktionäre festgenommen und Büros durchsucht worden. Die Ermittlungen zu möglicher Korruption dauern noch an.
+ Garmisch-Partenkirchen: G7-Gipfel ruhig verlaufen
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Garmisch-Partenkirchen - mikeXmedia -
Zum Abschluss des G7-Gipfels hat die Polizei München eine erste positive Zwischenbilanz gezogen. Das Treffen im oberbayrischen Elmau ist weitgehend störungsfrei verlaufen, größere Zwischenfälle waren ausgeblieben. Am Rande der Gespräche kam es nicht nur in Oberbayern, sondern bundesweit zu einigen Protestaktionen und Märschen. Auf dem Zugspitzenmassiv wurden die G7 von Umweltschützern mit einer riesigen Laserprojektion zu einer globalen Klimawende aufgefordert. Die wichtigsten Industrienationen hatten sich bei ihrem Treffen auf Schloss Elmau auch mit dem Klimaschutz befasst und dem Ausstieg aus der Kohle- und Atomkraft. Weitere Themen waren der Kampf gegen den internationalen Terrorismus und gegen den Hunger.
+ Elmau: G7-Gipfel geht weiter
+ Berlin: Entscheidung über weitere Streiks bei der Post
+ Bremen: Urteil um Tod eines 15-jährigen erwartet
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Elmau - mikeXmedia -
Auf Schloss Elmau in Oberbayern geht heute der G7-Gipfel zu Ende. Am zweiten Tag des Treffens steht die Suche nach einer gemeinsamen Position der wichtigsten Industriestaaten im Mittelpunkt. Dabei geht es maßgeblich um Umweltschutz und den Ausstieg aus dem Kohle- und Atomstrom. Auch über den Kampf gegen den weltweiten Terrorismus und gegen Armut wird diskutiert. Am Nachmittag wird das Treffen beendet. Im Anschluss wird Bundeskanzlerin Merkel über die Gespräche und Ergebnisse informieren.