+ Tel Aviv: Weiter Gefechte im Gazastreifen
+ Berlin: Rund 3 Mio. Erwerbslose erhalten Hartz IV
+ Berlin: Wanka will Schreibschrift an Grundschulen erhalten
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Am Wochenende ist es im Gazastreifen zu erneuten Gefechten zwischen Israelis und Palästinensern gekommen. Dabei wurden auch Ziele im Norden des Palästinensergebietes durch die israelische Luftwaffe unter Beschuss genommen. Zuvor hatte auch die Gegenseite erneute Raketenangriffe auf israelisches Gebiet durchgeführt. Über Verletzte oder Tote gab es keine Meldungen. An den Küstenstreifen sind die Grenzübergänge bis auf weiteres geschlossen.
+ Jianli: Zahl der Toten nach Schiffskatastrophe erhöht sich weiter
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+ Stuttgart: 95.000 Feiern Abschluss des Deutschen Evangelischen Kirchentags
+ Bad Neuenahr: Woche geht sonnig und warm weiter
+ Berlin: Elektronischer Perso wird kaum genutzt
Jianli - mikeXmedia -
Die Zahl der Toten nach dem Schiffsunglück auf dem Jangtse hat sich weiter erhöht. Inzwischen wurden über 400 Leichen aus dem gekenterten Schiff geborgen. Das haben die zuständigen Teams mitgeteilt, die vor Ort nach den Opfern des Unglücks suchen. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind vermutlich 442 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind vor allem ältere Touristen, die sich auf einer elftägigen Urlaubsfahrt befunden hatten. 14 Personen konnten zum Wochenende von Tauchern aus einer Luftblase im Innern des Wracks gerettet werden. Warum das Schiff kenterte ist noch unklar. Den Angaben des Kapitäns zufolge soll es einen Tornado gegeben haben.
+ Rom: Erneut Tausende Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet
+ Garmisch: Vereinzelte Ausschreitungen am Rande des G7-Gipfels
+ Bretten: Überflutungen und Blitzeinschläge bei Unwettern
+ Der Wochenrückblick: 01.06.2015 - 05.06.2015
Rom - mikeXmedia -
Unter Beteiligung deutscher Schiffe sind über das Wochenende erneut Tausende Flüchtlinge aus dem Mittelmeer in Sicherheit gebracht worden. Das hat eine italienische Nachrichtenagentur mitgeteilt. Es hatte sich um fast 3500 Menschen gehandelt, die auf 15 Booten unterwegs waren, darunter auch Schlauchboote. Neben Deutschland waren auch Schiffe aus Irland und Italien an der Rettungsaktion vor der libyschen Küste beteiligt.
+ Berlin: Deutschland schiebt deutlich mehr Asylbewerber ab als sonst
+ Berlin: Organspende kein Randthema
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+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Seit Beginn des Jahres sind in Deutschland deutlich mehr Asylbewerber abgeschoben worden, als bislang sonst. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Hintergrund sind die wachsenden Flüchtlingszahlen, auch aus Ländern ohne politische Verfolgung. In einigen Bundesländern sind die Unterkünfte bereits seit Monaten bis an die Kapazitätsgrenzen ausgelastet. Bayern musste bis Ende Mai unter anderem deswegen rund 1200 Ausländer abschieben. Mehr als im gesamten vergangen Jahr. Vor allem Menschen aus dem westlichen Balkan, den Nachfolgestaaten Albaniens und Jugoslawien werden häufiger abgeschoben, als noch vor wenigen Jahren.
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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge, ist das Thema Organspende in Deutschland keineswegs nur ein gesellschaftlicher Randaspekt. Im Schnitt kennt jeder zehnte Bürger einen Schwerkranken, der auf dringend benötigte Spenderorgane wartet. Bundesweit stehen aktuell mehr als 10.000 Menschen auf der Warteliste für Transplantationen, so der Verband der Privaten Krankenversicherung.
+ Athen: Kein Ende im Schuldenstreit in Sicht
+ Moskau: MH17-Absturz soll unabhängig untersucht werden
+ Bad Neuenahr: Hitzerekorde in Rheinland-Pfalz
+ Hannover: Zentrale Veranstaltung zum Organspenden-Tag mit großem Zulauf
+ Garmisch-Partenkirchen
Athen - mikeXmedia -
Im Schuldenstreit mit Griechenland gibt es noch keinen Ausweg aus der Krise. Obwohl alle beteiligten Seiten sich bereits zum Wochenende zuversichtlich zu einem Kompromiss gezeigt hatten, gibt es noch keine konkreten Vereinbarungen. Griechenland pocht auf eine gangbare Lösung und unterstrich, dass man keine Vereinbarungen unterzeichne, die nicht umsetzbar seien. Andere Regierungen hätten Angebote gemacht und Versprechen gegeben, die nicht erfüllbar gewesen seien, so Finanzminister Varoufakis. Dabei führte er zudem an, dass die Gläubiger es zugelassen hätten, dass sich die Krise immer weiter verschärfe.
+ Jianli: Zahl der Todesopfer nach Schiffsunglück nach oben korrigiert
+ Garmisch-Partenkirchen: Mehrere Protestaktionen gegen G7-Gifpel
+ Leipzig: Alarmbereitschaft bei der Polizei nach Ausschreitungen
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Jianli - mikeXmedia -
Die Zahl der Toten nach der Schiffskatastrophe auf dem Jagtse in China steigt weiter. Am Wochenende haben die Bergungsmannschaften die Opferzahlen auf 396 nach oben korrigiert. Von über 40 Personen fehlt bislang aber noch jede Spur. 14 Personen konnten aus dem gekenterten Schiff gerettet werden. Sie hatten in einer Luftblase überlebt und waren von Tauchern entdeckt und an die Oberfläche gebracht worden. Das Schiff war am Montag mit rund 460 Personen an Bord in einem Sturm gekentert.