+ Berlin: Keine Ende im Bahn-Tarifstreit in Sicht
+ Berlin: Druck auf Merkel wächst
+ Jena: Zwei Leichen gefunden, Hintergründe unklar
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Berlin - mikeXmedia -
Bei der Deutschen Bahn ist kein Ende des Tarifstreits in Sicht. Das Unternehmen hat die GdL aufgefordert, an einer Schlichtung teilzunehmen. Bahn-Vorstandsmitglied Weber zufolge, sind die neuen Streikankündigungen ohne Sinn und Not erfolgt, so die Kritik an die Gewerkschaft der Lokführer. Bei der Bahn steht die neunte Runde der Arbeitsniederlegung bevor. Wann und wie lange gestreikt werden soll, entscheidet sich in diesen Stunden. Weiter gestreikt wird derweil in dieser Woche bei den kommunalen Kitas und auch bei der Post. In den Tarifkonflikten geht es um eine deutliche Aufwertung der Erziehungs- und Sozialarbeiterberufe sowie eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit bei der Post von 38,5 auf 36 Stunden.
+ Kairo: Kampf gegen Huthi-Rebellen wieder aufgenommen
+ Hannover: Misshandlungsvorwürfe gegen Bundespolizisten
+ Brüssel: EU drückt bei Kampf gegen Schleuserbadnen aufs Gas
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Kairo - mikeXmedia -
Im Jemen haben die Mitglieder der internationalen Koalition zu Beginn der neuen Woche wieder ihren Kampf gegen die Huthi-Rebellen wieder aufgenommen. Nach einer Waffenruhe wurden erneut Luftangriffe auf Stellungen geflogen, so ein Fernsehsender auf nicht genannte Vertreter Saudi-Arabiens. Die fünftägige Waffenruhe im Jemen war in der Nacht zum Sonntag ausgelaufen, ohne dass eine Verlängerung bekanntgegeben wurde.
+ Kaiserslautern: Ermittlungen nach Zugunfällen dauern weiter an
+ Berlin: Gesetz zur Tarifeinheit kommt vermutlich vor Bundesverfassungsgericht
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Kaiserslautern - mikeXmedia -
Nach einem Güterzugunfall auf der ICE-Strecke Frankfurt-Paris kommt es auch heute noch zu Behinderungen im Zugverkehr. Ein Sprecher der Bahn teilte mit, dass der betroffene Streckenabschnitt vermutlich erst ab Dienstagmorgen wieder befahrbar sein wird. In der Nähe von Kaiserslautern war am Samstag ein Güterzug entgleist. Der Grund für den Unfall ist noch unklar. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Nach dem Zugunglück mit einem Gülletransporter im Münsterland, dauern die Ermittlungen unterdessen weiter an. Es ist noch unklar, warum der Gülletransporter auf den Gleisen stand. Gegen den Fahrer wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr, fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung ermittelt. Bei dem Unfall waren der 41-jährige Lokführer und eine 18-jährige Frau im Zug ums Leben gekommen.
+ Kabul: Mehrere Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag der Taliban
+ Berlin: Streiks bei der Bahn gehen vermutlich weiter
+ Berlin: Gabriel verschärft Ton gegen Merkel in Spähaffäre
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Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Selbstmordanschlag am Flughafen in Kabul sind mehre Personen verletzt und ein britischer Mitarbeiter der EU-Polizeimission Eupol getötet worden. Ein Polizist aus Nordrhein-Westfalen wurde bei dem Anschlag ebenfalls verletzt, so das Innenministerium in Düsseldorf. Kurz nach der Tat bekannten sich die Taliban zu dem Anschlag.
+ Palmyra: Dutzende Tote bei Kämpfen in Syrien
+ Aschaffenburg: Verdächtige gestehen Mord an Rebecca
+ Berlin: Tarifstreit bei der Bahn geht weiter
Palmyra - mikeXmedia -
Bei massiven Kämpfen in der antiken Oasenstadt Palmyra in Syrien, sind zahlreiche Menschen getötet worden. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. In der Konfliktregion hatten sich Truppen des Machthabers al-Assad und der Terrormiliz Islamischer Staat Gefechte geliefert. Der IS konnte dabei von Regimetruppen zurückgedrängt werden. Die antike Oasenstadt Palmyra gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und wird von den Kämpfen bedroht. Die Extremisten im Nordirak haben bereits mehrere einmalige Kulturgüter mutwillig zerstört.
+ Berlin: Diplomatie ist der richtige Weg aus der Ukraine-Krise
+ Berlin: Mieterbund rechnet mit Betriebskostenrückerstattung an die Mieter
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Berlin - mikeXmedia -
Mit Sorge blickt der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Bartels, auf die angespannte Lage in der Ukraine. Er hat vor einer Eskalation gewarnt und hält einen eingefrorenen Konflikt aktuell schon fast für das Beste, so Bartels in einem Zeitungsinterview. Bei einem Besuch in der Ukraine habe er den Eindruck gewonnen, dass man sehr nervös sei und mit einer Offensive der Separatisten in den nächsten Wochen rechne. Laut Bartels ist Diplomatie der richtige Weg aus der Ukraine-Krise.