+ Philadelphia: Zu hohe Geschwindigkeit führte zu Unglück
+ Augsburg: Aufräumarbeiten nach Unwetter dauern an
+ Frankfurt/Main: Einigung im Lufthansa-Tarifstreit in Sicht
+ Berlin: Zwei Verdächtige nach Attacke auf Ausländer gefasst
+ Frankfurt/Main: Möglicherweise Neuregelung der ärztlichen Berufsordnung
Philadelphia - mikemedia -
Nach dem Zugunglück in den USA dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Ersten Erkenntnissen zufolge, entgleiste der Zug wegen zu hoher Geschwindigkeit. Auch ein Zugleitsystem, das eben solche Unfälle verhindern soll, war an der Unglücksstelle nicht vorhanden. Die Technik hätte das Unglück verhindern können, sind sich die Ermittlungsbehörden einig. Bei dem Zugunfall waren sieben Menschen ums Leben gekommen und mehr als 200 Passagiere verletzt worden.
+ Berlin: Deutsche haben weniger Vertrauen für Organspendenbereitschaft
+ Erfurt: Mindestlohn auch bei Krankheit und an Feiertagen fällig
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Berlin - mikeXmedia -
Die Transplantationsskandale in Deutschland haben sich auf die Organspendebereitschaft der Bundesbürger ausgewirkt. Das geht aus einer Untersuchung einer Krankenkasse hervor. Demnach denken die meisten Deutschen zwar über das Thema nach, aber nur knapp ein Drittel besitzt auch tatsächlich einen Organspendeausweis. 46 Prozent gaben an, dass ihr Vertrauen wegen der jüngsten Skandale geschwunden sei. 83 Prozent der Befragten wissen, dass man seinen Angehörigen mit einem Organspendenausweis die Entscheidung für oder gegen eine Organentnahme abnehmen kann.
+ Middelburg: Vier deutsche Hooligans in den Niederlanden verurteilt
+ Düsseldorf: Streiks bei den kommunalen Kitas gehen weiter
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Middelburg - mikeXmedia -
Ein Gericht in den Niederlanden hat vier deutsche Hooligans wegen einer Gewaltattacke zu vier und fünf Monaten Haft verurteilt. Zudem müssen die Männer rund 5000 Euro Schadensersatz zahlen. In der Nacht zum 12. April hatten die vier Verurteilten Polizei, Sicherheitsbeamte und Bürger in einem Nordseebad misshandelt, so ein Sprecher des zuständigen Gerichts in den Niederlanden.
+ Berlin: verdi wirft Post Einschüchterungsstrategie vor
+ Berlin: Gesetzesentwurf für Antibiotika-Einsatz vorgelegt
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Streiks bei der Deutschen Post ist dem Arbeitgeber eine Einschüchterungstaktik vorgeworfen worden. Laut Verdi drohe die Post den befristet angestellten Mitarbeitern mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes, hieß es in einem Zeitungsbericht. Die Gewerkschaft hat sich deswegen an Wirtschaftsminister Gabriel gewendet, der die Vorwürfe für glaubhaft halte. In seiner Funktion hat der SPD-Vorsitzende deswegen den Vorstandschef der Post, Appel, zu einer Stellungnahme aufgefordert. Ein Ende der unbefristeten Streiks bei der Post ist derweil noch nicht in Sicht.
+ Kathmandu: Nach neuem Erdbeben Todesopferzahlen nach oben korrigiert
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Kathmandu - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer nach dem erneuten Erdbeben im Himalaya ist weiter nach oben korrigiert worden. Inzwischen steht fest, dass bis zu 100 Menschen bei dem Nachbeben ums Leben kamen. Unter den Trümmern werden noch weitere Leichen vermutet. Allein in Nepal wurden fast 2000 Personen verletzt. Vor zweieinhalb Wochen kam es in der Region und angrenzenden Nachbarländern zu einem verheerenden Beben der Stärke 7,8 mit rund 7000 Toten. Das Nachbeben am Dienstag erreichte den Wert 7,2 auf der Richterskala. Vor Ort dauern die Einsätze der Hilfskräfte unterdessen weiter an. Zehntausende Menschen sind ohne Unterkunft und müssen medizinisch und mit Lebensmitteln und Wasser versorg werden.
+ Islamabad: 43 Tote und Dutzende Verletzte nach Anschlag auf Bus
+ Bonn: verdi weitet Streiks bei der Post aus
+ Berlin: Deutschland hat noch keine Spähziel-Liste von den USA erhalten
+ Berlin: Schwarz-Grün unterstützt Legalisierungsvorschläge für Cannabis
+ Wiesbaden: Erneutes Wirtschaftsplus in Deutschland
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind 43 Mitglieder der schiitischen Ismailiten-Gemeinde bei einem Überfall auf einen Bus getötet worden. Dutzende weitere Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt, so die zuständigen Behörden. Der Polizei zufolge waren aus unterschiedlichen Richtungen mindestens sechs Attentäter auf Motorrädern auf den Bus zugefahren und hatten dabei mit automatischen Gewehren geschossen. Die Opfer waren auf dem Weg zu einer Moschee. Auf wessen Konto der Anschlag geht, ist nicht bekannt.