+ Bukarest: Streit um Verharmlosung des Nationalsozialismus
 + Phoenix: Schwerste Überschwemmungen durch Regenfälle
 + Weitere Meldungen des Tages

Bukarest - mikeXmedia -
In Rumänien ist dem Ministerpräsidenten Victor Ponta vorgeworfen worden, den Nationalsozialismus verharmlost zu haben. Der Dachverband der jüdischen Gemeinden in dem Land kritisierte, dass Ponta das Regime des heutigen bürgerlichen Staatspräsidenten mit der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland verglichen hatte. Diese Gleichsetzung wurde vom Dachverband als inakzeptabel verurteilt. Auch Oppositionspolitiker hatten sich der Kritik angeschlossen.

 + Simbach: Weitere mutmaßliche Terroristen festgenommen
 + Bagdad: Neue Regierung vereidigt
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Simbach - mikeXmedia -
An der deutsch-österreichischen Grenze haben die Behörden erneut zwei mutmaßliche Terroristen festgenommen. Die beiden Männer sollen Verbindungen zu Terrormilizen nach Syrien haben, so das bayrische Innenministerium. Zwei weitere Deutsche wurden auch in Kenia festgenommen. Sie sollen Mitglieder der islamistischen Al-Shabaab-Miliz gewesen sein. Bereits am Wochenende hatten die Behörden am Flughafen in Frankfurt am Main drei mutmaßliche Terrorverdächtige festgenommen.

 + Brüssel: EU setzt Sanktionen gegen Russland vorerst nicht um
 + Den Haag: MH17 wurde in der Luft "durchsiebt"
 + Santiago de Chile: Anschlag auf U-Bahn
 + München: Lufthansa-Piloten bestreiken morgen München
 + Berlin: Schäuble stellt Bundeshaushalt vor
 + Seelze: Fliegerbombe ohne Probleme entschärft

Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union tritt im Ukraine-Konflikt mit Russland erst einmal auf die Bremse. Die geplanten neuen Sanktionen, die bereits beschlossen wurden, sollen zunächst um einige Tage verzögert werden. Damit soll Moskau Zeit zum Einlenken gegeben werden, so EU-Ratspräsident Van Rompuy in Brüssel. Man sei in Hinblick auf die Lage in der Ostukraine bereit, die vereinbarten Sanktionen ganz oder teilweise noch einmal zu überdenken, hieß es aus Brüssel weiter.

 + Genf: Kritik an Internationaler Gemeinschaft wegen mangelndem Engagement
 + San Francisco: Wanderer aus Waldbrandbereichen gerettet
 + Berlin: Regierung hält an PKW-Maut fest
 + Wiesbaden: Kosten für Arbeitsstunden nur gering gestiegen
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Genf - mikeXmedia -
Die internationale Gemeinschaft ist kritisiert worden, zu wenig gegen das Blutvergießen in Syrien und im Irak zu unternehmen. Bei einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrates wurde gefordert, dass Genf entschlossene Maßnahmen ergreife, um die bewaffneten Konflikte in diesen Ländern zu beenden. Zudem müsse dafür gesorgt werden, dass die Verantwortlichen für Menschenrechtsverstöße und Kriegsverbrechen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

 + Washington: Einsatz gegen IS bedarf mindestens dreijähriger Planungszeit
 + Berlin: Zunehmendes Problem durch rückkehrende mutmaßliche Terroristen
 + Berlin: Deutsche arbeiten länger als europäische Nachbarn
 + Berlin: Umsatzsteuer auf Finanzgeschäfte könnte Milliardeneinnahmen bringen

Washington - mikeXmedia -
Ein möglicher Militäreinsatz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat im Nordirak könnte nach Meinung des US-Verteidigungsministeriums mindestens eine dreijährige Planungszeit notwendig machen. Ein Drei-Stufen-Plan, der bereits jetzt schon mit Luftschlägen begonnen hat, könnte in eine Ausbildung lokaler Sicherheitskräfte und letztlicher in der Zerstörung der Terrormiliz Islamischer Staat münden, so das Pentagon.