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+ Sacramento: Kampf gegen die Feuer geht weiter
+ Berlin: Länder fordern mehr Hilfe vom Bund bei Flüchtlingsproblematik
+ Weitere Meldungen des Tages
Sacramento - mikeXmedia -
Weiterhin fast pausenlos sind in Kalifornien Feuerwehr und freiwillige Helfer im Einsatz um gemeinsam gegen sich ausweitende Wald- und Buschbrände vorzugehen. Die schlimmsten Feuer wüten rund 180 Kilometer westlich der Landeshauptstadt Sacramento. Bei den Löschmaßnahmen wurden bereits mehrere Feuerwehrleute verletzt. Sie mussten wegen Verbrennungen im Krankenhaus behandelt werden. Bislang wurden durch die Flammen über 130 Gebäude zerstört. Mehr als 6000 Wohnhäuser sind von den Flammen bedroht.
+ Genf: UN wendet sich mit Appell an die EU
+ Brüssel: Mission zur Schleuserbekämpfung im Mittelmeer wird ausgeweitet
+ Bad Nenndorf: Mehr tödliche Badeunfälle als 2014
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte hat sich mit einem dringenden Appell an die EU gewendet. Man müsse dem Beispiel Deutschlands oder Schweden folgen und mehr Flüchtlinge aufnehmen, hieß es aus Brüssel. Zudem seien rasche, entschlossene Aktionen zur Schaffung eines effektiven Asylsystems erforderlich, so ein Sprecher. Zuletzt hatte EU-Kommissionspräsident Juncker vorgeschlagen, 120.000 weitere Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu verteilen. In Ungarn gelten ab heute neue Regelungen im Grenzverkehr. Illegale Übertritte werden nicht mehr als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat behandelt. An den deutsch-österreichischen Grenzen laufen die Kontrollen unterdessen weiter. Insbesondere Schleusern soll damit das Leben schwer gemacht und sie aus dem Verkehr gezogen werden. Der bayerische Innenminister Hermann geht davon aus, dass die Maßnahmen auch noch einige Wochen andauern werden. Es gehe um die Sicherheit Deutschlands und darum Chaos zu vermeiden, so Hermann in einem Rundfunkinterview.
+ Kiew: Hoffnung auf erneute Waffenruhe in der Ukraine wächst wieder
+ Culcián: Schwere Erdbeben in Mexiko
+ München: Flüchtlingszustrom stellt Deutschland vor große Herausforderungen
+ Brüssel: Taxifahrer halbieren Preise zum Protest gegen Fahrdienst Uber
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Die Hoffnung wächst wieder. Bisher haben sich die Konfliktparteien in der Ukraine weitgehend an ihr erneutes Waffenstillstandsabkommen gehalten. In Berlin hatten sich zu Gesprächen über den Ukrainekonflikt auch Außenminister Steinmeier und seine russischen und französischen Amtskollegen getroffen. Sie verständigten sich darauf, die Umsetzung des Minsker Friedensabkommens weiter voranzutreiben. In Paris soll es dazu auch Anfang des kommenden Monats ein neues Gipfeltreffen geben. Laut Steinmeier gibt es gute Chancen, dass in dieser Woche noch ein Abkommen zum Abzug von Waffen aus der Demarkationslinie in der Ostukraine unterzeichnet wird.
+ Berlin: Deutschland erwägt offenbar vorübergehende Grenzkontrollen
+ Essen: Demoverbot in Essen um Eskalationen zu vermeiden
+ Frankfurt/Main: Drei Jugendliche bei Verkehrsunfall verletzt
+ Der Wochenrückblick: 07.09.2015 - 11.09.2015
Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Flüchtlingsstroms nach Deutschland hat die Bundesregierung eine vorübergehende Einführung von Grenzkontrollen in Erwägung gezogen. Das will eine Boulevardzeitung in Erfahrung gebracht haben. Kontrolliert werden sollen die Grenzen zwischen Deutschland und Österreich. Auch in einer anderen Zeitung war von „südlichen Grenzen“ die Rede. Auch Ungarn kommt bislang noch nicht zur Ruhe. Tausende Menschen waren über das Wochenende von Budapest aus, nach Westeuropa weitergereist. Illegale Grenzübertritte gelten ab dem Wochenbeginn nicht mehr als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat. Illegalen Einwanderern drohen dann in Ungarn bis zu drei Jahre Haft.
+ Neu Delhi: Nach Explosion Zahl der Todesopfer gestiegen
+ München: Landeshauptstadt erreicht Flüchtlingslimit
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach der schweren Gasexplosion in Indien hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Über 80 Personen kamen bei dem Unglück in einem Restaurant ums Leben. 150 Menschen wurden verletzt. In dem Haus waren vier Behälter mit Kochgas explodiert, in einem Nachbargebäude entzündete sich darauf hin Sprengstoff. Das Haus mit dem Restaurant und drei benachbarte Gebäude wurden zerstört. Im Umkreis von 150 Metern um den Unglücksort habe niemand die Explosion überlebt, so die Polizei.
+ Röszke: Ungarn schließt letzte Grenzlücken zu Serbien
+ Kairo: Regierung wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten
+ Hamburg: Randale am Hamburger Hauptbahnhof
+ Berlin: Merkel weist Kritik an Grenzöffnung für Flüchtlinge zurück
+ Mailand: Suche nach vermisstem deutschen Wanderer
+ Monzingen: Fünf Tote nach Zusammenstoß mit Zug
Röszke - mikeXmedia -
Die letzten offenen Grenzübergänge zwischen Ungarn und Serbien sind geschlossen worden. In den vergangenen Tagen hatten die ungarischen Behörden bereits damit begonnen, die 40 Meter breite Stelle zu verschließen. Sie wurde mit einem Zaun abgeriegelt. Es handelt sich um eine Bahnstrecke, die bisher von Flüchtlingen genutzt worden war, um auf die ungarische Seite zu kommen. Nun soll an der Stelle ein Tor gebaut werden, damit der Zugverkehr nach der Schließung dieser Grenzlücke wieder aufgenommen werden kann.