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+ Berlin: Klage auf Herausgabe von geheimen NSA-Dokumenten eingereicht
+ Brüssel: EU stimmt für Umsiedlung von 120.000 Flüchtlingen
+ Berlin: Ein Toter und eine schwer verletzte Polizistin nach Schießerei
+ Zagreb: Flüchtlinge suchen nun Ausweichrouten
+ Hamburg: Schmidt aus dem Krankenhaus entlassen
Berlin - mikeXmedia -
Die Opposition in Berlin hat Klage auf die Herausgabe geheimer US-Ausspähziele in Europa eingericht. Einem Kieler Anwalt zufolge, wurde die Verfassungsklage persönlich dem Gerichtspräsidenten Voßkuhle übergeben. Viele Teile der Klage seien als geheim eingestuft - dies habe eine persönliche Übergabe erforderlich gemacht, so der Anwalt. Hintergrund sind die Ermittlungen des NSA-Untersuchungsausschusses, dem auf diese Weise eine unter Verschluss gehaltene Liste mit Spähzielen zugänglich gemacht werden soll.
+ Berlin: Präsident des Migrationsamtes tritt zurück
+ Santiago: Nach Erdbeben steigen Todeszahlen auf fünf Personen
+ Bad Gottleube: Grenzkontrollen zwischen Tschechien und Deutschland
+ Berlin: Bundeswehr erhält Kommando zur Abwehr von Internet-Attacken
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Präsident des Bundesamtes für Migration, Manfred Schmidt, hat aus persönlichen Gründen um seinen Rücktritt gebeten. Sein Amt steht seit Wochen in der Kritik, weil die Bearbeitung der Asylanträge mit der steigenden Zahl der Flüchltinge nicht mehr Schritt hält. Eine offizielle Erklärung dazu gibt es bislang noch nicht.
+ Sofia: IS beutet Kulturgüter regelrecht industrialisiert aus
+ Gütersloh: Große regionale Unterschiede bei Fortbildungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sofia - mikeXmedia -
Die Terromilizen des Islamischen Staats beuten die kulturellen Stätten in Syrien systematisch aus. Das hat die Unesco angeprangert. Vor Ort haben illegale Ausgrabungen und Massenplünderungen inzwischen einen industriellen Maßstab angenommen, so die Vorwürfe. Tausende Löcher wurden im syrischen Boden auf Satellitenbildern ausgewertet. Aus Sicht der Unesco ist es Teil der IS-Strategie, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des einstigen Erbes zu zerstören. Die Terrogruppe steht im Verdacht, sich unter anderem aus dem Verkauf von Kulturgütern an ausländische Interessenten zu finanzieren.
+ Quito: Mögliche Wendung im Fall Assange
+ Berlin: Gebäude können in Notlagen beschlagnahmt werden
+ Berlin: Ausbau von öffentlichem Internet schreitet voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Quito - mikeXmedia -
Im Fall Julian Assange könnte sich möglicherweise eine Wende abzeichnen. Der Präsident von Ecuador, in dessen Botschaft sich Assange in London aufhält, hat sich zu einem Kompromiss bereiterklärt. Demnach sei Ecuador bereit für ein Justizkooperationsabkommen zur Vernehmung des Wikileaks-Gründers. Assange soll in Schweden wegen Vergewaltigung angeklagt werden. Dazu soll der 44-jährige befragt werden. Assage befindet sich seit drei Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London und hat Angst, nach Schweden oder in die USA ausgeliefert zu werden.
+ Salt Lake City: Schwere Unwetter im Westen der USA
+ Berlin: Grünes Licht für Ausweitung der Militärmission gegen Schleuser
+ Weitere Meldungen des Tages
Salt Lake City - mikeXmedia -
Während der Süden der USA von Wald- und Buschbränden heimgesucht wird, ist es im Westen zu heftigen Überschwemmungen gekommen, bei denen mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen sind. Das haben die zuständigen Behörden im Bundesstaat Utah mitgeteilt. Ausgelöst worden waren die Überschwemmungen durch Regenfälle, die für das Anschwellen zahlreicher Bäche und Flüsse gesorgt hatten. Zwei Familien wurden in ihren Fahrzeugen von einer Sturzflut mitgerissen.
+ Sacramento: Erste Erfolge im Kampf gegen die Flammen
+ Wien: Vorübergehende Grenzkontrollen wieder eingeführt
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Sacramento - mikeXmedia -
Die Feuerwehrmannschaften im US-Bundesstaat Kalifornien verzeichnen erste Erfolge im Kampf gegen die ausgedehnten Busch- und Waldbrände. Seit Ausbruch der Flammen sind die Temperaturen erstmals leicht gesunken und auch der Wind hatte am Mittwoch nachgelassen. In einigen Regionen konnten die Brände etwas eingedämmt werden. Neben der Feuerwehr sind auch zahlreiche Helfer und Einwohner dabei, die Flammen zu löschen. Der Katastrophenschutz warnte jedoch eindringlich davor, dass die Feuer jederzeit wieder angeheizt werden könnten. Bislang wurde mit einer 72-jährigen ein Todesopfer gemeldet. Mehrere Menschen werden noch vermisst.