+ Kiew: Gefechte in der Ostukraine halten weiter an
+ Madrid: Ölteppich treibt auf kanarische Inseln zu
+ Nürnberg: Positiver Trend am Arbeitsmarkt wird sich abschwächen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
In der Ostukraine nimmt die Gewalt weiter zu. Die Feuerpausen und der Abzug von schweren Waffen und Truppen aus den Hauptkampfregionen werden immer häufiger nicht eingehalten. Am Wochenende wurden bei Gefechten erneut mehrere Menschen getötet und verletzt. Die beiden Konfliktparteien werfen sich dabei gegenseitig vor, die Friedensvereinbarungen von Minsk nicht einzuhalten. Immer wieder nehmen sich prorussische und prowestliche Kämpfer unter Beschuss. Dennoch forderten sich die Aufständischen und die ukrainischen Regierungstruppen auf, den Friedensplan weiter umzusetzen.
+ Kathmandu: Internationale Hilfe nach verheerendem Erdbeben
+ Berlin: Kanzleramt offenbar schon länger über NSA-Aktivitäten informiert
+ Berlin: DGB-Chef fordert stärkere Mindestlohn-Kontrollen
+ Berlin: Erwachsene finden Welt für Kinder heute gefährlicher
+ Wien: Hallervorden sorgt mit „heim ins Reich“-Äußerung für kleinen Eklat
Kathmandu - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben im Himalaya steigt weiter. Bis jetzt kamen den Behörden zufolge mehr als 2000 Menschen bei den Erdstößen der Stärke 7,8 ums Leben. Neben Nepal waren auch Tibet, Bangladesch und der Mount Everest betroffen. Dort fegte eine gewaltige Lawine über das Basislager hinweg. Für Bergsteiger ist derzeit Hochsaison. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Zahl der Verletzten und Toten noch weiter erhöhen könnte. Hilfsteams aus der ganzen Welt sind bereits vor Ort und treffen in den Katastrophengebieten weiterhin ein.
+ Kathmandu: Internationale Hilfen angelaufen
+ Athen: Mehrheit der Griechen für Verbleib in der EU
+ Berlin: Koalitionsgipfel im Kanzleramt
+ Der Wochenrückblick: 20.04.2015 - 24.04.2015
Kathmandu - mikeXmedia -
Das verheerende Erdbeben im Himalaya hat zu inzwischen über 2000 Toten geführt. Über das gesamte Wochenende waren Hilfs- und Rettungsmannschaften im Einsatz, um nach Überlebenden und Verschütteten des Bebens zu suchen. Am stärksten waren die Erschütterungen in Nepal. Dort erreichte das Beben die Stärke 7,8 auf der Richterskala. Die internationalen Hilfsmaßnahmen sind bereits angelaufen.
+ Riga: Euro-Gruppe sieht keine Anlass über EU-Austritt von Griechenland nachzudenken
+ Heppenheim: Odenwaldschule vor dem Aus
+ Berlin: Bundestrojaner soll in einem Jahr einsatzfähig sein
+ Berlin: Steigende Preise im Fernbusgeschäft
+ Berlin: FDP will Klimaschutzziele nach hinten verschieben
Riga - mikeXmedia -
Für die Euro-Gruppe besteht trotz schleppender Griechenland-Verhandlungen, kein Anlass über einen Austritt Athens aus der Währungsunion nachzudenken. Spekulationen über einen möglichen Plan B für einen Zahlungsausfall Griechenlands wurden von mehreren Finanzministern bei ihrem Treffen im lettischen Riga zurückgewiesen. Ein kleineres Land hatte offenbar über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der EU gesprochen. Der griechische Finanzminister Varoufakis hatte sich daraufhin empört geäußert und angebliche Überlegungen zurückgewiesen.
+ Istanbul: Gauck sorgt für Verärgerung der Türkei
+ Kathmandu: Zahl der Todesopfer nach Erdbeben über 700
+ Erkelenz: Demonstrationen gegen Kohlebergbau
+ Den Haag: Offenbar neuer Lebensmittelskandal
+ Athen: Griechenland treibt Gelder ein
+ Frankfurt/Main: Deutsche Bank trennt sich größtenteils von Postbank
Istanbul - mikeXmedia -
Bundespräsident Gauck hat die Türkei mit seinen Aussagen zum „Völkermord“ an den Armeniern schwer verärgert. Das türkische Volk werde die Aussage von Gauck nicht vergessen und nicht verzeihen, so ein Sprecher des Außenministeriums in Ankara. Der Bundespräsident hatte die Massaker im Osmanischen Reich im Ersten Weltkrieg klar als Völkermord bezeichnet. Von den Grünen wurde er für seine klaren Worte gelobt. Auch der Bundestag in Berlin hatte sich der Bewertung der Gräueltaten an den Armeniern angeschlossen. Zwischen der Bundesrepublik und der Türkei zeichnet sich damit offenbar nun eine neue diplomatische Krise ab.
+ Riga: Varoufakis zuversichtlich zu Einigung beim Reformprogramm
+ Berlin: Bei Spielstätten-Kontrolle nur ein Betrieb ohne Beanstandung
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 20.04.2015 - 24.04.2015
Riga - mikeXmedia -
Die Gespräche von Griechenland mit der EU und den internationalen Geldgebern sind auch aus Sicht von Gianis Varoufakis gut verlaufen. Das hat der griechische Finanzminister beim Ressorttreffen in Riga mitgeteilt. Alle Seiten seien entschlossen, so bald wie möglich zu einer raschen Einigung zu kommen. Das Reformpaket, dass von den Griechen erfüllt werden muss, hakt noch etwas. Strittig sind unter anderem noch die Rentenreform, Zwangsvollstreckungen von Immobilien und notwendige Budget-Anpassungen.