+ Der Wochenrückblick 02.03.2015 - 06.03.2015
 + Weitere Meldungen des Tages

+ Berlin: Bundestag führt Frauenquote ein
+ Berlin: Aus Haft entlassener Terrorverdächtiger wieder festgenommen
+ Athen: Griechenland der Pleite näher als erwartet
+ Kathmandu: Passagiere sitzen nach Bruchlandung fest
+ Berlin: Facebook entfernt inaktive Profile von Fanseiten 

Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag hat mit großer Mehrheit die Einführung einer Frauenquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten von Großunternehmen beschlossen. Betroffen sind ab 2016 gut 100 börsennotierte und mitbestimmungspflichtige Unternehmen. 3500 weitere Unternehmen müssen sich künftig verbindliche Ziele für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen setzen.

+ Charkiw: Zwei Menschen bei Bombenanschlag verletzt
+ Bagdad: Streitkräfte nehmen strategisch bedeutenden Ort ein
+ Bönen: Mitarbeiter des Textil-Discounters KiK streiken
+ Düsseldorf: E.ON erwartet Milliardenverlust
+ Worms: Großer Fund bei mutmaßlichen Drogenschmuggler

Charkiw - mikeXmedia -
In der Krisenregion Donbass sind zwei Menschen bei einem Bombenanschlag verletzt worden. Die Bombe explodierte als sich ein Polizeioffizier und seine Frau in sein Auto stiegen, so ein Sprecher des Innenministeriums. Der Polizeioffizier führt ein Batailon an, das gegen prorussische Separatisten vorgeht. In der Ukraine werden seit Monaten Anschläge gegen regierungsnahe Aktivisten ausgeübt. Wer dahinter steckt ist allerdings unklar.

+ Jerusalem: Mutmaßlicher Terrorist rammt Menschen mit Fahrzeug
+ Berlin: Bundestag beschließt Frauenquote
+ Riga: Steinmeier will OSZE-Beobachtermission in Ostukraine stärker unterstützen
+ Berlin: Pille danach ab Mitte März Rezeptfrei
+ Berlin: Eis des Jahres gekürt
+ Lahti: Frenzel siegt zum dritten Mal im Weltcup

Jerusalem - mikeXmedia -
In Jerusalem ist ein Auto in mehrere Menschen gefahren. Unter den Opfern sollen auch vier Polizisten sein. Am Steuer soll ein mutmaßlicher Terrorist gesessen haben. Dass Auto soll mehrere Personen weggerammt haben, so ein Polizeisprecher. Er sll nach kurzer Weiterfahrt den Wagen verlassen und ein Messer gezückt haben. Wenig später wurde der Mann von Sicherheitsbeamten durch Schüsse niedergestreckt.

+ Donezk: Russland schickt weiter Hilfsgüter in die Ukraine
+ Walldorf: 2000 Angestellte fürchten bei SAP um ihren Job
+ Berlin: 75 Dschihadisten aus Deutschland bisher in Syrien gestorben
+ Abuja: Boko Haram tötet rund 95 Menschen + Washington: Schneechaos in den USA
+ Hannover: Kümmert sorgt für Eklat beim ESC-Vorentscheid

Donezk - mikeXmedia -
Nach der Explosion in einer Kohlegrupe nahe Donezk hat Russland etwa 40 Tonnen Hilfsgüter auf den Weg gebracht. In der vergangenen Nacht soll eine Transportmaschine von Moskau ins Krisengebiet Donbass geflogen sein, so ein Sprecher des russischen Zivilschutzministeriums. Nach jüngsten Angaben sollen bei dem Grubenunglück 33 Bergleute ums Leben gekommen sein.