+ Brüssel: Griechen gehen in neue Gespräche mit internationalen Gesprächspartnern
+ Wiesbaden: Geisterfahrer bereut seine Tat
+ Essen: RWE tritt weiter auf die Sparbremse
+ Berlin: Hamburg hat die Olympia-Nase vorn
+ Berlin: Weiterhin hohe Keimbelastungen auf frischem Hähnchenfleisch
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Brüssel - mikeXmedia -
Morgen wollen die Griechen in eine neue Gesprächsrunde mit den internationalen Geldgebern gehen. Finanzminister Varoufakis hat eine umfassende Zusammenarbeit mit der EZB, der EU-Kommission und dem IWF zugesichert. Finanzhilfen bekommt Griechenland aber erst, wenn weitere Vorschläge für Reformen in dem Land gemacht werden. Athen braucht dringend Geld, das knappe Finanzpolster ist schneller aufgebraucht, als Athen bisher angegeben hatte.
+ Kiew: Poroschenko bestätigt Abzug schwerer Waffen
+ Brüssel: Griechenland will weiterverhandeln
+ Tröglitz: Ortsbürgermeister tritt wegen Angst um die eigene Sicherheit zurück
+ Hannover: SPD befasst sich mit Edathy-Fall
Kiew - mikeXmedia -
Im Ukraine Konflikt ist der Abzug von schweren Waffen der Separatisten nun erstmals auch vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko offiziell bestätigt worden. Man würde beobachten, das schweres Militärgerät nach und nach zurückgezogen werde, so Poroschenko. Auch die Regierungstruppen hatten schwere Artillerie und Raketenwerfer aus den Kampfregionen zurückgezogen. Der Abzug ist Teil der Friedensvereinbarungen von Minsk. Im Ukraine-Konflikt hat es damit zwar einen kleinen Fortschritt gegeben, eine langfristige Lösung bleibt aber weiterhin ungewiss.
+ Istanbul: Nothilfe für Syrien-Flüchtlinge mit massivem Finanzloch
+ Berlin: Möglicherweise im Juli Loveparade-Nachfolger in Berlin
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Nothilfe für Syrien-Flüchtlinge ist nach Ansicht des UN-Welternährungsprogramms massiv gefährdet. Bis Mai ist die Arbeit in Syrien noch gesichert, danach bestehen dramatische Finanzierungslücken. Benötigt würden rund 197 Millionen US-Dollar um in Syrien und den Nachbarländern weiter lebensrettende Nothilfe leisten zu können, so der Leiter des UN-Programms, Südhoff, gegenüber einer Nachrichtenagentur.
+ Frankfurt/Main: Billiarden-Investitionsprogramm der EZB angelaufen
+ Berlin: Rente mit 63 muss nochmal auf den Prüfstand
+ Berlin: Energieversorger warnen vor Stromverteuerung
+ Mainz: Tausende Menschen erkranken und sterben jährlich wegen Bahnlärm
+ Berlin: Offenstehende Entschädigungszahlungen der Bundeswehr
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Mit Investitionen von über einer Billiarde Euro hat die Europäische Zentralbank eines der größten Hilfsprogramme der vergangenen Jahrzehnte gestartet. Bis Ende 2016 sollen monatlich Milliardensummen durch den Ankauf von Staatsanleihen in den Kapitalmarkt fließen. Durch die Investitionen hofft man auf eine Weitergabe von Krediten an Unternehmen und Verbraucher und die Ankurbelung der Wirtschaft. Die Konjunktur soll angeschoben und der Preisauftrieb gestärkt werden.
+ Rom: Unbekannter will Lösegeld für geklautes Michelangelo-Schreiben
+ Berlin: EVG und Bahn haben Tarifgespräche ohne Ergebnis fortgesetzt
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Rom - mikeXmedia -
Der Vatikan ist von einem bislang Unbekannten mit einem gestohlenen Brief, der vermutlich von Michelangelo stammt, erpresst worden. Das Schriftstück war 1997 aus dem Archiv der Dombauhütte des Petersdoms verschwunden, so ein Sprecher des Vatikan. Der Erpresser wollte für die Rückgabe des Briefes eine hohe Geldsumme haben. Auf eine Zahlung hat sich der Vatikan jedoch nicht eingelassen, weil es sich um einen gestohlenen Gegenstand handelt. Die Polizei ermittelt in dem Fall.
+ Moskau: Putin hat Einzelheiten zur Krim-Annexion bekanntgegeben
+ Kuala Lumpur: Angehörige sauer über MH370 Jahresbericht
+ Warna: Seemanöver der Nato im Schwarzen Meer
+ Berlin: Frauen verdienen immer noch weniger als Männer
+ Berlin: Flut an Steuerselbstanzeigen ebbt ab
Moskau - mikeXmedia -
Kremlchef Putin hat ein Jahr nach der Annexion der Schwarzmeerhalbinsel Krim Details zur damaligen Kommandoaktion offengelegt. Ende Februar hatte er nach einer nächtlichen Krisensitzung im Kreml befohlen „wir sind gezwungen, die Arbeit an der Rückkehr der Krim in den Bestand Russlands zu beginnen“. Wenige Stunden vor dieser Krisensitzung war der frühere prorussische Präsident Janukowitsch nach Massenprotesten aus Kiew geflohen.