+ Kathmandu: 15-jährigen aus Trümmern gerettet
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen um 89.000 Menschen gesunken
+ Berlin: Streiks bei der Post, Bahn legt neues Angebot vor
+ München: NS-Dokumentationszentrum eröffnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
Es sind genau diese Momente, die die Hoffnung der Helfer in Katastrophengebieten nicht schwinden lassen. Fünf Tage nach dem schweren Erdbeben in Nepal ist ein 15-jähriger aus den Überresten eines Hauses in der Hauptstadt Kathmandu gerettet worden. Das hat ein Sprecher des Innenministeriums mitgeteilt. Der Junge hatte in einem Hohlraum eines eingestürzten Gasthauses überlebt. Die Zahl der Toten steigt unterdessen weiter. Es kamen mehr als 5.500 Menschen bei dem Erdbeben ums Leben. Mehr als eine Million Menschen in den Katastrophenregionen bedürfen der Hilfe.
+ Kathmandu: Humanitäre Lage in Erdbebengebieten katastrophal
+ Wiesbaden: Inflation hat nur leicht zugelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
Auch fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal ist die Lage vor Ort weiter katastrophal. Weil die Helfer noch nicht alle betroffenen Gebiete erreicht haben, ist die genaue Zahl der Todesopfer noch unklar. Sie liegt inzwischen bei über 5000 Menschen, die durch das Beben ums Leben kamen. Mehr als 10.000 Personen wurden im Himalaya und den angrenzenden Ländern China und Indien verletzt. Zudem drohen nun wegen der schlechten Versorgungslage Auseinandersetzungen der Menschen um Trinkwasser und Lebensmittel. Auch die hygienische Lage in den Katastrophenregionen ist mehr als schlecht, so die Unicef. Dort sprach man sich dazu aus, die internationalen Hilfen noch stärker auszuweiten.
+ Kathmandu: Zahl der Todesopfer steigt weiter, Helfer haben Schwierigkeiten
+ Kopenhagen: Volkswirtschaftlicher Billionenschaden durch Luftverschmutzung
+ Berlin: Mehr als 18.000 Hartz-IV-Empfänger erhielten Darlehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu -
Das schwere Erdbeben in Nepal vom vergangenen Samstag hat bislang über 5000 Menschenleben gefordert. Mehr als 10.000 Personen wurden verletzt. Darunter gab es auch Opfer in den Nachbarländern Indien und China. Durch das Beben der Stärke 7,8 auf der Richterskala waren weite Teile des Himalaya in Mitleidenschaft gezogen worden. Da bislang noch nicht alle betroffenen Regionen von Helfern erreicht werden konnten, rechnet man mit weiteren Todesopfern, die noch gefunden werden. Vor Ort laufen die Hilfsmaßnahmen unterdessen auf vollen Touren.
+ Berlin: Deutsche Hilfslieferungen in Nepal angekommen
+ Hamburg: Mehrheit der Deutschen für Fährtransporte bei Flüchtlingsproblematik
+ Berlin: Schäuble gibt im Streit um Bund-Länder-Finanzen 7 Mrd. Euro jährlich mehr
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Nepal sind die ersten deutschen Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in den Katastrophenregionen eingetroffen. Zunächst kam es wegen der örtlichen Gegebenheiten zu Verzögerungen beim Anflug der internationalen Hilfsmannschaften. Der Flughafen war durch das Erdbeben ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden und einfach zu klein um Rettungs- und Hilfsflüge parallel abfertigen zu können. An Bord der deutschen Frachtmaschine hatten sich Zelte, Decken und Hygieneartikel im Wert von über 650.000 Euro befunden. Die Maschine wurde bereits entladen und die Hilfsgüter für den Weitertransport auf Lastwagen vorbereitet. Vor Ort kooperieren das Deutsche Rote Kreuz und das Nepalesische Rote Kreuz. Die Zahl der Todesopfer wurde am Mittwochabend weiter nach oben korrigiert. Bislang kamen über 5000 Menschen durch das Erdbeben ums Leben, über 10.000 Menschen wurden verletzt.
+ München: Mutmaßlicher Terrorsympathisant zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt
+ Berlin: De Maizere weist Vorwürfe in jüngster NSA-Affäre zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Das Oberlandesgericht in München hat einen mutmaßlichen Terrorsympathisanten zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Der Deutsch-Türke war in ein Terrorcamp nach Syrien gereist. Vor Gericht hatte der 21-jährige zugegeben drei Monate lang in einem Camp der Al-Nusra-Front an Waffen ausgebildet worden zu sein. Im Juli 2014 kehrte der Angeklagte dann zurück nach München.
+ Bonn: Fahndung nach entflohenem Häftling dauert an
+ Hamburg: Lufthansa will Gesamtschlichtung
+ Berlin: Renten werden um über 2 Prozent angehoben
+ Luxemburg: Homesexuelle können von Blutspende ausgeschlossen werden
Kathmandu - mikeXmedia -
Nach dem Erdbeben in Nepal spitzt sich in den Katastrophenregionen die Lage trotz internationaler Hilfe weiter zu. Inzwischen drohen Verteilungskämpfe um Nahrungsmittel und Trinkwasser. Das hat das UN-Büro für Katastrophenhilfe mitgeteilt. Durch eine ungleiche Verteilung wird das Risiko von Auseinandersetzungen unter den Betroffenen erhöht. Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen vor Ort gehen unterdessen weiter. Bislang kamen rund 5000 Menschen durch das schwere Beben vom vergangenen Wochenende ums Leben. Die Behörden rechnen damit, dass die Opferzahlen weiter ansteigen könnten. Bislang sind noch nicht alle betroffenen Regionen von den internationalen Helfern erreicht worden.