+ Rom: Oferzahl vor Lampedusa auf 17 gestiegen
+ Missoula: Prozess nach Todesschüssen auf Schüler weiterverwiesen
+ Luxemburg: Google kann verpflichtet werden alte Daten zu löschen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Das jüngste Flüchtlingsdrama vor der italienischen Insel Lampedusa hat 17 Todesopfer gefordert. Das haben die zuständigen italienischen Behörden mitgeteilt. 206 Flüchtlinge konnten bei dem Versuch nach Europa zu gelangen, aus dem Meer gerettet werden. Es ist unterdessen weiterhin unklar, wieviele Menschen genau an Bord des gekenterten Flüchtlingsbootes waren. Das völlig überfüllte Boot war am Montag rund 100 Meilen südlich vor Lampedusa gekentert.
+ Abuja: Boko Haram ist verhandlungsbereit
+ München: Hoeneß erpresst
+ Bayreuth: Mordanklage gegen Ulvi K. fallengelassen
+ Heppenheim: Betriebserlaubnis der Odenwaldschule auf dem Prüfstand
+ Hannover: Experten rechnen mit neuer Spam-Welle
Abuja - mikeXmedia -
Mit der Sekten- und Terrorgruppe Boko Haram wird Nigeria keine Verhandlungen über die Freilassung der 200 enführten Schülerinnen führen. Das haben Regierungspolitiker und Sicherheitskräfte in dem Land mitgeteilt. Einen Handel mit den Islamisten wurde ausgeschlossen. Boko Haram hatte angeboten, die Schülerinnen im Austausch gegen inhaftierte Sektenmitglieder freizulassen.
+ Straßburg: Türkei muss der Republik Zypern 90 Millionen Euro Entschädigung zahlen
+ Brüssel: Europäische Union verschärft Sanktionen gegenüber Russland
+ Berlin: DGB-Chef strebt Steuererleichterungen für Geringverdiener an
+ Gütersloh: Der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland ist spürbar gewachsen
+ Gera: Im thüringischen Gera lernt man am günstigsten Auto fahren
Straßburg - mikexmedia -
Die Türkei muss der Republik Zypern 90 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mitgeteilt. Grundlage der Entscheidung war eine türkische Militärintervention im Jahr 1974. Damals verschwanden etwa 1500 griechische Zyprer. Die jetzige Entschädigung ist die höchste, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte jemals Angehörigen zugesprochen hat.
+ Bankok: Weg aus politischer Krise nur mit Neuwahlen
+ Berlin: Mehr Mitspracherecht bei Abstimmungen im Rat der EZB gefordert
+ Berlin: Strompreis um mehr als 80 Prozent gestiegen
+ Genf: Bundesbürger trinken doppelt so viel Alkohol wie der Rest der Welt
Bankok - mikexmedia -
Aus der politischen Krise in Bankok sieht der neue amtierende Regierungschef nur den Ausweg durch Neuwahlen. Das hat ein Regierungssprecher mitgeteilt. Die jetzt eingesetzte Regierung sähe keinen anderen Weg um eine Lösung herbeizuführen, ohne verfassungswidrig zu handeln, so der Sprecher weiter. Die demonstrierenden Regierungsgegner lehnen Wahlen ab. Der Anführer der Demonstranten, Thaugsuban, hat die Bestimmung eines neuen Regierungschefs gefordert.
+ Lampedusa: Erneut mehrere Flüchtlinge ums Leben gekommen
+ München: 1. Bundeswehr-Kindertagestätte eröffnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Lampedusa - mikeXmedia -
Vor der italienischen Insel Lampedusa sind erneut mehrere Flüchtlinge ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich rund 180 Kilometer vor der Insel im Meer. Die Leichen der Opfer wurden von der italienischen Küstenwache entdeckt und aus dem Wasser geborgen. An Bord der Flüchtlingsboote hatten sich rund 400 Personen befunden.
+ Bangkok: Politische Krise geht weiter
+ Washington: Lagarde sieht Wirtschaftsgefahren durch Ukraine-Krise
+ Karlsruhe: Deutscher Präventionstag hat begonnen
+ Berlin: Hoffmann folgt beim DGB auf Sommer
+ Essen: Prozess gegen Middelhof weitergeführt
Bangkok - mikeXmedia -
Thailand steckt weiterhin in der politischen Krise. Eine baldige Lösung zeichnet sich in dem Land derzeit nicht ab. In der Hauptstadt Bangkok wollen die Senatoren nun über Auswege beraten. Die feindlichen politischen Lager stehen sich unterdessen weiter unversöhnlich gegenüber. Erneut wurde der Regierungsitz von Regierungsgegnern belagert. Sie fordern die Absetzung des Kabinetts und eine Übergangsregierung, die das Land führen soll, bis Neuwahlen stattfinden. Der Regierung in Thailand wird Korruption und Ausbeutung des Staates vorgeworfen. Die Regierungsgegner hatten dem Kabinett ein Ultimatum gesetzt, bis heute zurückzutreten.