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+ Bagdad: IS richtet erneut hunderte Sunniten hin
+ Karlsruhe: Schmerzensgeldstreit um Billig-Brustimplantate zieht sich hin
+ Berlin: Mindestlohn 100 Tage alt
+ Weitere Meldungen des Tages
Bagdad - mikeXmedia -
Das Morden der Terrormiliz Islamischer Staat geht weiter. In der westirakischen Provinz sind rund 300 sunnitische Gefangene hingerichtet worden. Das haben Sicherheitsquellen des Landes mitgeteilt. Den Menschen wurde vom IS vorgeworfen, mit den irakischen Sicherheitskräften zusammengearbeitet zu haben. Die Opfer wurden an der Grenze zu Syrien erschossen. Mit den Hinrichtungen reagieren die Extremisten im Irak auf eine Offensive, die von der Regierung des Landes und sunnitischen Stammesmilizen gegen den IS geführt wird.
+ Einhoven: Nato zieht erste positive Bilanz zur Alarmierungsübung
+ Wiesbaden: Exporte haben wieder leicht zugenommen
+ Berlin: Ermittlungen zu KaDeWe-Überfall dauern weiter an
+ Weitere Meldungen des Tages
Eindhoven - mikeXmedia -
Die Nato hat eine erste positive Bilanz zur aktuellen Alarmierungsübung der neuen superschnellen Eingreiftruppe gezogen. Innerhalb kürzester Zeit konnten die Soldaten sich abmarschfertig machen und den Bereitschaftszustand herstellen, so ein Sprecher des Militärbündnisses. Die neue „Speerspitze“ der Nato soll künftig innerhalb weniger Tage in Krisengebiete verlegt werden können. Aufgebaut wurde sie vor dem Hintergrund der immer noch anhaltenden Ukraine-Krise insbesondere als Abschreckung gegen Russland. An der Übung der Nato beteiligen sich Soldaten aus den Niederlanden und Tschechien. Aus Deutschland hatten rund 900 Soldaten an dem Alarmierungstest teilgenommen.
+ Athen: Griechenland hat fristgerecht gezahlt
+ Paris: Ermittlungen nach Cyberangriff auf TV5 Monde dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Athen hat fristgerecht seine Raten in Höhe von 450 Millionen Euro am Donnerstagmittag an den Internationalen Währungsfonds zurückbezahlt. Das haben übereinstimmend mehrere Ministerien bestätigt. Griechenland hatte in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass man seinen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachkommen werde. Wäre das Geld nicht eingegangen, hätte man Griechenland als bankrott eingestuft. Fraglich ist aber weiterhin, wie es um die tatsächliche Finanzsituation des hochverschuldeten Landes steht. Bevor weitere Hilfsgelder fließen, bestehen die Geldgeber, die EZB und der IWF eine umfassende Reformliste von Griechenland.
+ Mailand: Drei Tote nach Schießerei bei Insolvenzprozess
+ Köln: Urteil im Middelhoff-Zivilprozess wird auf sich warten lassen
+ Haltern: Ermittlungen wegen Betrugsverdacht gegen angebliche Hinterbliebene
+ Weitere Meldungen des Tages
Mailand - mikeXmedia -
Bei einem Insolvenzprozess im Gericht in Mailand hat es nach einer Schießerei drei Tote gegeben. Mehrere Menschen wurden bei dem Zwischenfall verletzt. Der mutmaßliche Täter flüchtete nach den Schüssen aus dem Gebäude. Die Hintergründe der Tat müssen noch geklärt werden.
+ Athen: Griechenland zahlt 450 Mio. Euro fristgerecht
+ Paris: Weitere Behinderungen im Luftverkehr durch französischen Fluglotsenstreik
+ Berlin: Zahl der Masernfälle liegt jetzt über 1000 Patienten
+ Berlin: Ermittlungen nach Leichenfund in Kirchenruine dauern an
Athen - mikeXmedia -
Griechenland hat sich an seine Zusagen gehalten und will heute fristgemäß 450 Millionen Euro an Krediten an den Internationalen Währungsfonds zurückzahlen. Das geht aus Nachrichtenmeldungen unter Berufung auf Regierungskreise in Athen hervor. Auch andere Stellen hatten berichtet, dass die Rückzahlung pünktlich vorgenommen werden soll. Unter anderem ist die Einhaltung der Vereinbarungen und Verpflichtungen gegenüber den internationalen Geldgebern Voraussetzung dafür, dass Griechenland möglicherweise neue Hilfsgelder erhält.
+ Essen: Minijobzentrale fordert versehentlich Billiardenbeitrag von Schwarzwälderin
+ Berlin: Umweltbundesamt will Ausweitung des Ökolandbaus
+ Weitere Meldungen des Tages
Essen - mikeXmedia -
Bescheidene Forderung einer Minijob-Zentrale an eine Frau aus dem Schwarzwald: Rund 4,6 Billiarden Euro wurden von einer Mitarbeiterin in Rechnung gestellt. Nachdem die Lastschrift aus „nicht ersichtlichen Gründen“ von der Bank nicht eingelöst wurde, gab es per Brief den Hinweis auf einen in Kürze folgenden erneuten Abbuchungsversuch. Vor dem finanziellen Ruin der Kontoinhaberin klärte sich der Sachverhalt jedoch auf: Bei der Minijob-Zentrale war statt der zu zahlenden Summe, eine Kundennummer in das Formular für die Abbuchung kopiert worden.