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+ Sanaa: Russland beruft UN-Sicherheitsrat ein
+ Berlin: Tausende beteiligen sich an Ostermärschen
+ Lingen: Atommeiler Emsland wieder am Netz
+ Tröglitz: Feuer in Asylbewerberheim vermutlich politisch motivierte Brandstiftung
+ London: Terrorverdächtige in Großbritannien festgenommen
+ Berlin: Per Vorhersage besser gegen Einbrüche vorgehen
Sanaa - mikeXmedia -
Wegen der weiterhin angespannten Lage im Jemen hat Russland den UN-Sicherheitsrat einberufen. Das Gremium soll sich mit dem Blutvergießen im Jemen befassen und über mögliche Schritte gegen eine weitere Eskalation der Lage beraten. Zuletzt waren bei einem Luftangriff gegen Ziele in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa zehn Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Unter den Opfern sollen überwiegend Zivilisten sein. Seit Wochen liefern sich im Jemen Regierungstruppen und Huthi-Rebellen blutige Gefechte.
+ Erfurt: Keine Ende der Masernwelle in Sicht
+ Berlin: Keine guten Umfragewerte für CSU
+ Der Wochenrückblick: 30.03.2015 - 03.04.2015
Erfurt - mikeXmedia -
In Berlin ist auch ein halbes Jahr nach Ausbruch der Masernerkrankung noch kein Ende der Infektionswelle in Sicht. Das geht aus Untersuchungen der zuständigen Behörden hervor. Demnach sind bislang rund 1000 Menschen an den Masern erkrankt. Die Fallzahlen waren zuletzt in Thüringen sprunghaft angestiegen, dort waren an einer Schule 80 Jugendliche an den hochansteckenden Masern erkrankt. 75 Masernpatienten wurden auch in Bayern gemeldet. In der vergangenen Woche gab es zudem knapp 40 Fälle in Sachsen.
+ Athen: Griechenland wehrt sich gegen Insolvenz-Spekulationen
+ Berlin: G36 wird vorerst auch weiterhin genutzt
+ Potsdam: Bundespolizei setzt auf Spezialisierung
+ Berlin: Fahrschulen beklagen Nachwuchsmangel
+ Köln: Flugreisende nicht verängstigter nach Germanwings-Absturz
Athen - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge kann Griechenland seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen. Die Regierung in Athen hat damit gegen Spekulationen zur Wehr gesetzt, nach denen die Insolvenz ummittelbar bevorstehe. Am Donnerstag ist eine Rückzahlung in Höhe von rund 450 Millionen Euro an den Weltwährungsfonds fällig. Die EU ist sich noch nicht sicher, ob die Zahlung von Griechenland gestemmt werden kann.
+ Jerusalem: Israel mit Einigung im iranischen Atomstreit nicht einverstanden
+ Nairobi: Islamisten-Angriff auf Uni verurteilt
+ Kassel: Pilot bei Absturz von Kleinflugzeug gestorben
+ Lingen: AKW Emsland wegen Zwischenfall abgeschaltet
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Obwohl der Atomstreit mit dem Iran eigentlich beigelegt ist, scheint eine endgültige Einigung noch auf sich warten zu lassen. Israel ist mit den bisherigen Vereinbarungen der Internationalen Gemeinschaft mit dem Iran nicht einverstanden. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu sieht in dem Abkommen weiterhin eine große Gefahr für das Überleben seines Landes, der Region und der Welt. Bemängelt wurde unter anderem, dass die Sanktionen gegen den Iran zu schnell aufgehoben und die iranische Wirtschaft erheblich gestärkt werde. Dem Land würden so die Mittel gegeben, Aggressionen im Nahen Osten voranzutreiben, so Netanjahu weiter.
+ Rom: Tausende Gläubige feiern Karfreitag in Rom
+ Lausanne: Israel fürchtet nach Atomeinigung mit dem Iran ums Überleben
+ Paris: Datenschreiber bestätigt Selbstmord-Handlung bei Germanwings-Flug 9525
+ Berlin: Während Orkan „Niklas“ musste Ersatzstrom geliefert werden
+ Gommern: Verpuffung Grund für Tote bei Tafel-Einrichtung
+ Schierke: Winterwetter über Ostern
Rom - mikeXmedia -
In Rom haben Tausende Pilger und Gläubige zu Karfreitag an die Leiden Christi erinnert und am Nachmittag mit Papst Franziskus eine Gedenkfeier im Petersdom zelebriert. Mit der von Stille und Erst geprägten Messe stimmen sich die Gläubigen auf die Osterfeierlichkeiten ein. Ein traditioneller Kreuzweg am Kolosseum erinnerte in 14 Stationen mit Meditationen und Gebeten an Leiden und Sterben Jesu. An den Osterfeierlichkeiten in Rom nehmen jedes Jahr Tausende Gläubige teil.
+ Berlin: FDP-Einnahmen um 23 Prozent gesunken
+ Mainz: Schiersteiner Brücke bei Mainz wird angehoben
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen sechs Jahren sind die Einnahmen der FDP um 23 Prozent gesunken. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor, der sich auf einen aktuellen Rechenschaftsbericht der Partei beruft. Demnach wurden im Wahljahr 2013 nur noch rund 33 Millionen Euro und damit 10 Millionen Euro weniger als 2009 eingenommen. Die FDP hatte die Bundestagswahl 2013 deutlich verloren und war aus dem Bundestag geflogen. Vor kurzem wurde bekannt, dass die Liberalen nun ihre Kreisverbände zusätzlich zur Kasse bitten wollen.