+ Mailand: Mehr Anstrengungen bei Jugendarbeitslosigkeit beschlossen
+ Frankfurt/Main: Buchmesse eröffnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Mailand - mikeXmedia -
Beim Beschäftigungsgipfel in Mailand haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs sowie die EU-Arbeitsminister auf gemeinsame Anstrengungen gegen die Arbeitslosigkeit verständigt. Vor allem die Jugendlichen sollen schneller wieder in Beschäftigung gebracht werden. Konkrete Beschlüsse wurden bei dem Treffen aber noch nicht gefasst. Zunächst soll die Umsetzung der bereits beschlossenen EU-Hilfsprogramme in Milliardenhöhe geprüft werden. Auf dem Arbeitsmarkt will man außerdem weitere Strukturreformen ins Auge fassen.
+ Hongkong: Lage entspannt sich nach Demonstrationen weiter
+ Jagodyn: Kiew bittet um mehr OSZE-Beobachter in der Ukraine
+ Stockholm: Nobelpreis für Chemie geht auch an Deutschen
+ Berlin: Bahnwerke in Zwickau und Eberswalde werden geschlossen
+ Mailand: Beschäftigungsgipfel in Mailand
+ Wiesbaden: Zahl der Fernbuspassagiere deutlich gestiegen
Hongkong - mikeXmedia -
In Hongkong entspannt sich die Lage nach der Einigung auf einen Dialog im Streit um mehr Demokratie weiter. Die Gruppen, die vor allem den Finanzdistrikt mit Blockaden lahmgelegt hatten, lösen ihre Sperren nach und nach auf. Auch die Polizei hält sich zurück und geht nicht mehr gegen Demonstranten vor. Die Situation, die sich rund eine Woche lang zugespitzt hatte, gilt als die bislang größte innenpolitische Krise in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong.
+ Madrid: Weitere Krankenschwester mit Ebola-Verdacht
+ Istanbul: Tote und Verletzte bei schweren Ausschreitungen wegen IS
+ Berlin: Bahnverkehr normalisiert sich langsam
+ Burgkunstadt: Verpuffung im Chemiesaal, mehrere verletzte Schüler
Madrid - mikeXmedia -
In Spanien ist eine weitere Krankenschwester mit Verdacht auf Ebola ins Krankenhaus gebracht und unter Beobachtung genommen worden. Die Frau hatte zu dem Team gehört, aus dem ebenfalls eine infizierte Krankenschwester gehört. Beide Pflegerinnen waren bei der Versorgung eines Ebola-Patienten aus Afrika im Einsatz. In der spanischen Hauptstadt Madrid stehen inzwischen 50 Personen unter Beobachtung, die möglicherweise mit den beiden Krankenschwestern in Kontakt gestanden haben könnten.
+ Washington: Obama kritisiert Engagement im Kampf gegen Ebola
+ Myslowice: Nach Grubenunglück geht Ursachenforschung weiter
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Obama hat die anderen Länder zu mehr Unterstützung für den Kampf gegen die Ebola-Epidemie aufgerufen. So sei man nicht aggressiv genug gegen das Virus vorgegangen, so Obama weiter, ohne jedoch konkrete Staaten zu nennen. Bei einem Treffen mit dem UN-Sicherheitsrat wies der US-Präsident darauf hin, dass Fluggäste im eigenen Land stärker kontrolliert werden, damit ein möglicher Ausbruch der Ebola in den USA verhindert werden kann. Die Befürchtungen, dass es zu Infektionen in Europa kommen könnte, haben sich unterdessen bereits bewahrheitet. In Spanien wurde bei einer Krankenschwester Ebola diagnostiziert. Die Frau hatte einen Infizierten aus Afrika behandelt und sich vermutlich dabei angesteckt. Über 30 Personen in Spanien stehen wegen möglichen Kontakts zu der Krankenschwester unter Beobachtung. Die Behörden warnten vor einer weiteren Ausbreitung der Ebola auf dem europäischen Kontinent.
+ New York: Moon appelliert für Schutz der Bevölkerung in Kobane
+ Berlin: Schienenverkehr weiterhin beeinträchtigt
+ Berlin: Kritik an Waffenlieferungen in arabische Länder
+ Berlin: Regierung und Telekombranche beraten über schnelles Internet
+ Berlin: Ökostrom-Umlage wird sinken
New York - mikeXmedia -
UN-Generalsekretär Moon hat sich mit einem Hilfsappell für die Bürger in der von den IS-Milizen belagerten Stadt Kobane, an die Weltgemeinschaft gewendet. Jeder der über entsprechende Mittel verfüge, müsse zum Schutz der Bevölkerung handeln. Ban Ki Moon verwies vor diesem Hintergrund auch auf die „groben und grausamen Verletzungen der Menschenrechte“ durch die Extremisten in Syrien.
+ Berlin: Deutsche Hilfsgüter in der Ukraine eingetroffen
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Berlin - mikeXmedia -
In der Ukraine sind 112 Lastwagen mit deutschen Hilfsgütern eingetroffen. An Bord sind unter anderem Heizgeräte, Generatoren, Decken und Winterkleidung für die kalten Monate. Die Hilfsgüter sollen in der Nähe von Kiew zwischengelagert und dann an Vertriebene und Bedürftige ausgegeben werden. Einige LKW-Ladungen werden auch in den Osten der Ukraine gebracht.