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+ Kabul: Mitarbeiter von Hilfsorganisation hingerichtet
+ Berlin: Mutmaßlicher Mörder nach Leichenfund in Kirchenruine festgenommen
+ Wiesbaden: Gedenken an Befreiung des KZ Buchenwald
+ Schildow: Vermisste Josephine wieder gesund zu Hause
+ Berlin: Weniger Ausländer ausgewiesen
+ Millionenschaden nach Feuer
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan sind fünf Mitarbeiter einer Hilfsorganisation hingerichtet worden. Das geht aus Berichten lokaler Medien hervor. Bei den Opfern handelt es sich um Mitarbeiter von „Save the Children“, die von Kidnappern entführt worden waren. Die Leichen die entdeckt wurden, wiesen alle Schusswunden auf. Bisher bekannte sich noch niemand zu der Tat. Unter Berufung auf Familienangehörige, wurde jedoch berichtet, dass die Taliban die Freilassung inhaftierter Kämpfer gefordert hatte. Vermutlich ist die Tat auf die Terrororganisation zurückzuführen.
+ Mainz: Schiersteiner Brücke steht vor Verkehrsfreigabe
+ Berlin: Nahles sieht erteilt Änderungen beim Mindestlohn Absage
+ Der Wochenrückblick 06.04.2015 - 10.04.2015
Mainz - mikeXmedia -
Nach wochenlanger Sperrung wird die Schiersteiner Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden demnächst wieder für den Verkehr freigegeben. Zunächst soll das Bauwerk aber einer Belastungsprobe durch LKW bis 3,5 Tonnen unterzogen werden. Die Autobahnbrücke war nach einem Bauunfall um etliche Zentimeter abgesackt und einer aufwendigen Aktion wieder angehoben worden. Im Rhein-Main-Gebiet gehört die Schiersteiner Brücke zu einer der Hauptverkehrsschlagadern. Während der Reparaturmaßnahmen war es erheblichen Verkehrsbehinderungen im näheren Umfeld der Brücke gekommen.
+ Panama: Erfolgreiche Gespräche zwischen Castro und Obama
+ Berlin: Unterstützungsprogramm zur Flüchtlingsproblematik
+ Berlin: Verkehrsministerkonferenz wird sich mit Tempo-30-Zonen befassen
+ München: Abschied von Helmut Dietl
+ Weitere Meldungen des Tages
Panama - mikeXmedia -
Nach 50 Jahren Eiszeit, sind die ersten Gespräche zwischen US-Präsident Obama und dem Präsidenten von Kuba, Raúl Castro, erfolgreich verlaufen. Im Dezember hatten beide Länder damit begonnen, sich wieder einander anzunähern. Beide Politiker hatten sich beim Amerika-Gipfel demonstrativ mit einem Handschlag begrüßt. Derzeit wird darüber spekuliert, ob die USA sich dazu entschließen, Kuba von der US-Terrorliste zu streichen. Zuletzt hatte Washington bereits angekündigt, bisher bestehende Sanktionen gegen den Inselstaat Kuba zu lockern. Dazu zählen unter anderem die Aufhebung von Reisebeschränkungen und Wirtschaftssanktionen.
+ London: Amnesty will wegen Massenüberwachung gegen Großbritannien klagen
+ Warschau: Gedenken an die Absturzopfer von Smolensk
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge, denkt man über eine Klage gegen die britische Regierung nach. Dabei geht es vor allem um die Praktiken der Regierung bei der Massenüberwachung. Ein Tribunal in Großbritannien hatte bereits einen Teil der üblichen Verfahrensweise der Überwachungsdienste für illegal erklärt. Mit geringen Änderungen kann die britische Regierung jedoch weiterhin unter anderem Telefon- und E-Mailverkehr überwachen. Amnesty International gehen diese Auflagen zur Überwachungspraxis in Großbritannien jedoch noch nicht weit genug.
+ Panama: Kuba und die USA nähern sich weiter an
+ Berlin: Lösungsvorschlag zu Flüchtlingskosten begrüßt
+ Frankfurt/Main: Lufthansa beginnt mit Trümmerräumung in den Alpen
+ Weitere Meldungen des Tages
Panama - mikeXmedia -
Die USA und Kuba nähern sich weiter an. Nach dem Neustart der gegenseitigen Beziehungen nach einer 50-jährigen Eiszeit, sind US-Außenminister Kerry und sein kubanischer Amtskollege zu Gesprächen zusammengekommen. Bei dem Treffen unterhielten sich beide Minister über die bisherigen Erfolge und die Fortschritte in der erneuten Annäherung. Auch die beiden Präsidenten der Länder, Obama und Castro, wollen sich zu einem ersten direkten Gespräch treffen.
+ Kabul: Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag
+ Paris: Cyberangriff auf TV5 Monde noch nicht vollständig abgewehrt
+ Berlin: Polizeigewerkschaft begrüßt bedingten Einsatz von Bodycams
+ Berlin: 2014 soviele Kontenabfragen wie noch nie
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Im Osten Afghanistans sind bei einem Selbstmordanschlag auf einen Nato-Konvoi mehrere Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind mindestens vier Zivilsten. 13 weitere Personen wurden bei der Explosion des Sprengkörpers verletzt. Genaue Informationen über die Identität der Opfer sind bislang noch nicht bekannt. Der Anschlag galt einem US-Konvoi. Zu der Tat bekannten sich die Taliban.