+ Berlin: Deutsche Unfallexperten auf der Costa Concordia
+ Berlin: Bundeswehr überdenkt Zusammenarbeit mit russischem Militär
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Berlin - mikeXmedia -
Vor der italienischen Insel Giglio haben sich deutsche Unfallexperten am Mittwoch mit dem Wrack der Costa Concordia beschäftigt. Sie inspizierten das verunglückte Kreuzfahrtschiff. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen soll helfen, die Havarie vor Italien aufzuklären. Wegen der hohen Anzahl an deutschen Opfern, die bei dem Unglück ums Leben kamen, haben die Behörden der Bundesrepublik ein begründetes Interesse an den Untersuchungen, hieß es aus Berlin. Bei dem Unglück im Januar 2012 waren zwölf Deutsche ums Leben gekommen.
+ Paris: Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich in Paris
+ Berllin: ITB in Berlin hat begonnen
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Paris - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes treffen sich in Paris zur Stunde das erste Mal die Mitglieder einer kurzfristig gegründeten Ukraine-Kontaktgruppe. Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Lösung des Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland. Vor Ort sind diplomatische Vertreter der USA, Russlands, Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs. Auf der territorial umstrittenen Halbinsel Krim sind am Mittwoch außerdem Beobachter der OSZE eingetroffen. Sie machen sich ein Bild von der militärischen Lage vor Ort. Während sich die Europäische Union und weitere Staaten bislang noch nicht konkret zum Umgang mit Russland geäußert haben, stellt Brüssel der Ukraine aber Finanzhilfen in Gesamthöhe von rund 11 Milliarden Euro für die kommenden Jahre an.
+ Moskau: Russland will Regierung der nationalen Einheit in der Ukraine
+ Ewing Township: Tote und Verletzte nach Gasexplosion und Busbrand
+ Kelsterbach: Neue Tarifverhandlungsrunde für Flughafen-Sicherheitspersonal
+ Hannover: Staatsanwaltschaft legt Revision im Wulff-Prozess ein
+ Berlin: 19-jähriger bei S-Bahn-Dachfahrt getötet
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat sich vor dem Hintergrund der Krise in der Ukraine zu einer Regierung der nationalen Einheit und für eine Verfassungsreform in dem Land ausgesprochen. Es sei notwendig, die Interessen aller Regionen zu berücksichtigen, hieß es aus dem russischen Außenministerium. Präsident Putin spricht in der Ukraine immer noch von einem verfassungswidrigen Umsturz. Über den umstrittenen Militäreinsatz auf der Halbinsel Krim sollen unterdessen Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Klarheit schaffen. Die Experten befinden sich bereits auf dem Weg ans Schwarze Meer.
+ Marseille: Forscher haben 30.000 Jahre altes Virus zum Leben erweckt
+ Berlin: Industrie blickt optimistisch in die Zukunft
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Marseille - mikeXmedia -
Forschern in Frankreich ist es gelungen, ein mehr als 30.000 Jahre altes Virus zu reaktivieren. Die bislang unbekannten Riesenviren waren aus dem Permafrostboden wieder zum Leben erweckt worden und infizieren bestimmte Amöben. Solche Viren bergen Wissenschaftlern zufolge möglicherweise hohe Risiken. Mit dem Tauen des Permafrostbodens in Sibiren oder beim Bohren nach Öl in der Arktis könnten Viren freigesetzt werden, die auch Tier und Mensch gefährlich werden.
+ Kairo: Al-Sisi bestätigt Präsidentschaftskandidatur
+ Washington: USA wollen Zwei-Staaten-Lösung in Israel
+ Sydney: Durchschnittstemperatur in Australien inzwischen ein Grad höher
+ Berlin: Debatte um doppelte Staatsbürgerschaft hält an
+ Berlin: Gesamtmetallchef sieht De-Industriealisierung
Kairo - mikeXmedia -
Der ägyptische Militärchef al-Sisi hat sich erwartungsgemäß für die Präsidentenwahlen beworben. Das teilte er gegenüber den Medien mit und verwies dabei auf die Mehrheit der Bürger, die offenbar seine Kandidatur fordern. Er könne diesen Wunsch dann nicht ignorieren, so al-Sisi ein einem Interview. Ägypten befindet sich noch immer in einer schweren politischen Krise. Vor diesem Hintergrund sei es auch weiterhin wichtig, dass Armee, Volk und Polizei zusammenarbeiten. Der frühere Machthaber Mursi war im Juli 2013 gestürzt worden. Seit dem kommt es immer wieder zu Protesten und Zusammenstößen zwischen Oppositionellen und Mursi-Anhängern.
+ Brüssel: EU-Energieminister mit Beratungen zu Klimaschutz-Zielen
+ Remlingen: Hendricks zu Besuch im Atommüll-Lager Asse
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Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel haben die EU-Energieminister über einheitliche europäische Klimaziele für die nächsten 15 Jahre beraten. Dabei ging es vor allem um die Reduzierung schädlicher Treibhausgase um bis zu 40 Prozent gegenüber 1990. In der kommenden Woche sollen dann auch die Staats- und Regierungschefs über die Vorschläge der Energieminister beraten. Auch die Entwicklung der Strompreise in der EU standen auf der Tagesordnung des Treffens in Brüssel.