+ Hong Kong: Taifun zieht nach Südchina weiter
+ Aleppo: Humanitäre Katastrophe bahnt sich in Aleppo an
+ Der Wochenrückblick: 14.07.2014 - 18.07.2014
Hong Kong - mikeXmedia -
Nach den Philippinen hat Taifun "Rammasun" zum Wochenende Südchina erreicht. Erste Todesopfer sind inzwischen auch dort zu verzeichnen. Die Region wurde seit Jahren nicht mehr von einem so schweren Sturm getroffen, so die lokalen Behörden. Vor den Philippinen braut sich unterdessen ein neuer Wirbelsturm zusammen. "Rammasun" hatte zunächst auf einer Inselgruppe, dann in der Region um die Hauptstadt Manila gewütet. Insgesamt kamen bei den Unwettern dort 64 Menschen ums Leben.
+ Kapstadt: Zahlreiche Aktionen zum UN-Nelson-Mandela-Tag
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Kapstadt - mikeXmedia -
Auf der ganzen Welt ist am Freitag der "Internationale UN-Nelson Mandela Tag" gefeiert worden. Dazu gab es vor allem in Südafrika zahlreiche soziale Aktionen im Geiste des südafrikanischen Freiheitshelden und Versöhners. Unter anderem wurden Armenspeisungen und die Verteilung von Esspaketen an Schulen durchgeführt. Laut Mandela-Stiftung waren mehr als 800 Aktionen in 73 Staaten geplant. Der UN-Aktionstag war bereits 2009 beschlossen worden. 67 Minuten lang sollen Menschen im Namen des Friedensnobelpreisträgers Mandelas Gutes tun. Mandela war 67 Jahre politisch aktiv.
+ Amsterdam: Untersuchungen zu Abschuss von Passagiermaschine dauern an
+ Gaza: Erstmals israelischer Soldat getötet
+ Berlin: Lahm hört als Kapitan der Nationalelf auf
+ Berlin: US-Geheimdienstler hat Deutschland verlassen
+ Berlin: Deutlich mehr Asylbewerber als im Vorjahr
+ Magdeburg: Fliegerbombe erfolgreich entschärft
Amsterdam - mikeXmedia -
Nach dem Abschuss einer Passagiermaschine über der Ukraine weisen sich prorussische und prowestliche Kräfte gegenseitig die Schuld an der Tat in die Schuhe. Russland hat jegliche Verantwortung für den Abschuss von sich gewiesen. Die Separatisten in der Ostukraine haben Einsatzkräften und Ermittlern bereits uneingeschränkten Zugang zum Flugzeugwrack zugesichert. Die Maschine der Malaysia Airlines war von Amsterdam unterwegs nach Kuala Lumpur, als sie in rund 10.000 Metern Höhe von einer Flugabwehrrakete getroffen und dabei zerstört wurde. Wer die Rakete abgeschossen hat, ist noch unklar. An Bord des Flugzeugs waren rund 300 Menschen. Es gibt keine Überlebenden.
+ Luxemburg: Abschiebehäftlinge dürfen nicht ins normale Gefängnis
+ Halle: Zwei Jahre Bewährung für Richter wegen Urkundenfälschung
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Luxemburg - mikeXmedia -
Abschiebehäftlinge dürfen bis zu ihrer Ausreise aus Deutschland nur in speziell dafür vorgesehenen Einrichtungen untergebracht werden. Wenn ein Bundesland nicht über entsprechende Einrichtungen verfügt, müssen die Betroffenen in einem anderen Bundesland untergebracht werden, so ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg. Bisher waren Abschiebehäftlinge auch in normalen Gefängnissen untergebracht worden. Nach Ansicht der Richter verstößt diese Praxis gegen EU-Richtlinien.
+ Gaza: Zahl der Toten im Gaza-Streifen steigt weiter
+ Washington: USA wollen Atomgespräche mit dem Iran fortsetzen
+ Straßburg: Russland für Zurschaustellung von Angeklagten kritisiert
+ Brüssel: Fast 2 Mrd. Euro Wiederaufbauhilfe für Bosnien und Serbien
+ Berlin: ADFC und Grüne kritisierten Polizei in Hinblick auf Rad-Klau
+ Berlin: NPD, AfD und weitere EU-Parteien erhalten Büros im Bundestag
Gaza - mikeXmedia -
Zehn Tage nach Beginn der neuen Offensiven im Gaza-Streifen steigt die Zahl der Toten weiter. Bisher kamen über 200 Menschen ums Leben. Mehr als 1600 Personen wurden verletzt. Innerhalb dieser Woche waren zwei Feuerpausen zunächst vereinbart und nur kurz später wieder gebrochen worden. Militante Palästinenser und Israelis liefern sich seit Wochen schwere Gefechte. Die Auseinandersetzungen zwischen beiden Konfliktparteien sind die schwersten seit Jahren.
+ Manila: Bisher 40 Tote durch Taifun auf den Philippinen
+ Quito: Assange darf weiter in ecuadorianischer Botschaft in London bleiben
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Der bisher schwerste Sturm des Jahres hat auf den Philippinen bisher 40 Menschenleben gefordert. Die Opfer wurden durch umstürzende Bäume oder umherfliegende Trümmerteile getötet. Acht Fischer werden noch vermisst. Die Männer waren trotz Warung auf das offene Meer gefahren. Taifun "Rammasun" fegt derzeit über das Land und bringt Sturmfluten, Starkregen und Sturmböen mit sich. Zwei Millionen Menschen auf den Philippinen sind immer noch ohne Strom.