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Brüssel - mikeXmedia -
Bei ihrem Sondertreffen in Brüssel haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs für Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Auch die Vereinigten Staaten hatten vor dem Hintergund der Krise in der Ukraine ebenfalls entsprechende Strafmaßnahmen in Erwägung gezogen. So werden die Vermögen derjenigen eingefroren, die direkt oder indirekt die ukrainische Sicherheit, Unabhängigkeit oder territoriale Unversehrtheit bedrohen. Mit allen Beteiligten suche man aber weiterhin einen diplomatischen Weg aus der Krise, hieß es von US-Präsident Obama. Auf der Halbinsel Krim hat sich unterdessen die Mehrheit der Bürger für einen Beitritt der Halbinsel zur russischen Föderation ausgesprochen. Einem entsprechenden Antrag wurde von Abgeordneten der Autonomen Republik bereits zugestimmt. Eine Volksabstimmung dazu soll aber noch am 16. März erfolgen. Die Beobachter der OSZE hatten am Donnerstag unterdessen mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Ihnen wurde der Zugang zur Krim verwehrt. Die Beobachter sollen sich vor Ort eigentlich ein Bild von der Lage machen.
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Brüssel - mikeXmedia -
In einem ersten Sanktionsschritt will die Europäische Union den Druck auf Russland im Konflikt mit der Ukraine erhöhen. Das hat das Staatenbündnis bei seinen Beratungen in Brüssel mitgeteilt. Auf der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim bleibt die Lage unterdessen weiter angespannt. Das Parlament sprach sich zwischenzeitlich bereits für einen Beitritt zu Russland aus. Die Beobachter der OSZE, die sich auf der Halbinsel eigentlich ein Bild von der Lage vor Ort machen sollen, stoßen derweil auf Widerstand. An einem Kontrollposten wurden sie bereits abgewiesen. Bisher konnten sie ihre Untersuchungen noch nicht wie geplant durchführen.
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Brüssel - mikeXmedia -
In einem ersten Sanktionsschritt will die Europäische Union den Druck auf Russland im Konflikt mit der Ukraine erhöhen. Das hat das Staatenbündnis bei seinen Beratungen in Brüssel mitgeteilt. Dort treffen sich zur Stunde die Staats- und Regierungschefs der EU. Bundeskanzlerin Merkel machte noch vor Beginn des Treffens deutlich, dass Sanktionen unausweichlich sind, wenn Russland keine Zugeständnisse mache. Auf der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim bleibt die Lage unterdessen weiter angespannt. Das Parlament sprach sich zwischenzeitlich bereits für einen Beitritt zu Russland aus. Auf der Krim leben rund 60 Prozent russische Staatsbürger.
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Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel kommen zur Stunde die Staats- und Regierungschefs zusammen um über die Lage auf der Krim zu beraten. Dabei geht es auch um mögliche Sanktionen gegen Russland. Die Haltung der EU und der Nato zu entsprechenden Maßnahmen ist eher gespalten. Noch setzt die internationale Gemeinschaft auf dipolomatische Lösungungsansätze. Auch die Wirtschaft warnte vor einer gefährlichen Spirale gegenseitiger Sanktionen zwischen Russland und dem Westen. Auf Strafmaßnahmen würde Moskau nach Ansicht des Geschäftsfühers des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft, Lindner, sofort reagieren.
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Peking - mikeXmedia -
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wird umgekrempelt: Schmerzhafte strukturelle Veränderungen hat der Ministerpräsident von China, Keqiang angekündigt. Damit soll ein Wachstumsschub für das Land ausgelöst werden. Bei der Vorlage des aktuellen Rechenschaftsberichtes zum Beginn des Volkskongresses wurde vor „tief sitzenden Problemen“ gewarnt. Bei den Reformen werde vor allem der Markt eine wichtige Rolle spielen, hieß es aus der chinesischen Hauptstadt Peking. Als Wachstumsziel gab die Regierung ein Plus von 7,5 Prozent vor.
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Kiew - mikeXmedia -
Auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind die Beobachter der OSZE dabei sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Sie nehmen unter anderem die militärische Lage auf der überwiegend von russischen Staatsbürgern bewohnten Insel unter die Lupe. Am Mittwochabend war es zu Zwischenfällen auf zwei ukrainischen Stützpunkten gekommen. Russischsprachige Uniformierte hatten offenbar versucht, die Raketenbasen zu besetzen. Hoheitsabzeichen trugen die bewaffneten Männer nicht. Das ukrainische Verteidigungsministerium machte das russische Militär für den Eklat verantwortlich. Immer wieder wird berichtet, dass Kasernen nach und nach von der Versorgung abgeschnitten werden.