+ Moskau: Putin bekräftigt Interesse an konstruktivem Dialog
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Moskau - mikeXmedia -
Zum Tag der Deutschen Einheit hat der russische Präsident Putin das Interesse an einem konstruktiven Dialog mit Berlin bekräftigt. Mit vereinten Kräften könnten die aktuellen internationalen Fragen gelöst werden, um Europa und der Welt Stabilität und Sicherheit zu bringen, so Putin in einem Telegramm an Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel. Das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland ist seit der Ukraine-Krise angespannt. Vor allem die Sanktionen die verhängt worden sind, sorgen für erhebliche Verstimmungen auf russischer und auch auf deutscher Seite. Putin kritisierte die Strafmaßnahmen gegen sein Land als „ungerechtfertigt“. Der Westen wirft Russland vor, sich um eine Entspannung des Ukraine-Konfliktes nicht ausreichend zu bemühen.
+ Hongkong: Demonstrationen gehen weiter, bleiben aber friedlich
+ Wiesbaden: Ebola-Patient in Frankfurter Uni Klinik eingetroffen
+ Hannover: Feierlichkeiten zum Tag der Einheit haben begonnen
+ Berlin: De Maizere offen für Komplett-Umzug der Regierung nach Berlin
+ Hamburg: Opposition startet Transparenz-Offensive
+ Hamburg: Misshandlungsvorwürfe gegen Sicherheitspersonal auch in Hamburg
Hongkong - mikeXmedia -
Nach friedlichen Demonstrationen für mehr Demokratie in Hongkong zeichnet sich ein möglicher Kompromiss ab. Die Studenten hoffen auf einen offenen Dialog mit der Regierung, halten aber am Rücktritt von Regierungschef Chun-Ying fest. Dieser hatte sich geweigert, sein Amt niederzulegen. Die Demonstrationen und Blockaden in Hongkong halten nun bereits seit einer Woche an. Zwischenzeitlich kam es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Demonstranten und der Polizei.
+ Moskau: Putin verlangt von Kiew Stabilisierung der Krisenregion
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Moskau - mikeXmedia -
Die Waffenruhe in der Ukraine wird immer brüchiger. Vor dem Hintergrund der erneuten Gewalt hat der russische Präsident Putin die Führung in Kiew aufgefordert, für eine Stabilisierung der Krisenregion zu sorgen. Der Kremlchef äußerte die Hoffnung, dass sich die Lage nach den Parlamentswahlen am 26. Oktober verbessert. Russland strebe eine berechenbare Partnerschaft mit dem Nachbarland an, so Putin weiter. Die internationale Gemeinschaft wirft Russland unterdessen weiter vor, die moskautreuen Separatisten in der Ukraine zu unterstützen und eine Entspannung des Konfliktes nicht wirklich bemüht zu verfolgen.
+ Monrovia: Liberia sichert stärkere Ebola-Kontrollen am Flughafen zu
+ Frankfurt/Main: Schuldenberg leicht gesunken
+ Berlin: Von der Leyen legt erste Maßnahmen gegen Materialpannen vor
+ Nürnberg: Jobfund über Zeitung und Zeitschriften am häufigsten
Monrovia - mikeXmedia -
Nach der Einreise eines mit Ebola infizierten Mannes in die USA hat Liberia strengere Kontrollen am Flughafen in Monrovia zugesichert. Laut der Behörden waren die Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen bereits schon zuvor verstärkt worden. Beim Abflug seien noch keine Anzeichen einer Erkrankung bei dem Mann festgestellt worden, hieß es weiter. In der Inkubationszeit weisen die Ebola-Infizierten keine Symptome auf und sich auch nicht ansteckend, so Virologen zu dem Zwischenfall.
+ Genf: Zahl der Ebola-Neuinfektionen geht leicht zurück
+ Leitzins bleibt bei 0,05 Prozent
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Genf - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Wochen kommen vor dem Hintergrund der Ebola-Epidemie positive Nachrichten von der Weltgesundheitsorganisation. Die Zahl der Neuinfektionen in den am stärksten betroffenen Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone, sind leicht zurückgegangen. Bislang wurden insgesamt rund 7100 Erkrankungen und 3300 Todesfälle erfasst, so die WHO weiter. Unter den Todesopfern sind auch Helfer aus dem Gesundheitsbereich.
+ Sofia: 15 Tote bei Explosion, 5 Tote nach Hubschrauberabsturz
+ Wiesbaden: Ebola-Patient soll an Frankfurter Uniklinik behandelt werden
+ Düsseldorf: Beweisaufnahme gegen Terror-Quartett abgeschlossen
+ Kiel: Einigung im Streit um Bundesmittel für Regionalverkehr in Sicht
Sofia - mikeXmedia -
In Bulgarien sind mindestens 15 Menschen bei der Explosion in einer Sprengstoff-Fabrik ums Leben gekommen. Es handelt sich um Mitarbeiter des Werkes, die zum Unglückszeitpunkt Dienst hatten, so der bulgarische Innenminister. Die Behörden haben bereits mit den Ermittlungen zur Unglücksursache begonnen. Bisher steht noch nicht fest, wie es zu der Explosion kommen konnte. In der privaten Fabrik wurde Sprengstoff für zivile Zwecke hergestellt. Weitere Tote wurden auch aus Frankreich gemeldet. Dort starben fünf Schweizer beim Absturz ihres Hubschraubers. Ein weiterer Passagier konnte schwer verletzt aus den Trümmern des Fluggerätes geborgen werden. Der Mann befindet sich im Krankenhaus. Die Absturzursache ist noch unklar.