+ Kairo: 13 Angehörige der Muslimbruderschaft festgenommen
+ Teheran: 1. Phase nach den Atomverhandlungen mit dem Iran beginnt
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+ Frankfurt/Main: Möglicherweise Streiks bei den Piloten der Lufthansa
Kairo - mikeXmedia -
In Ägypten sind in der Nacht zum Montag 13 Angehörige der verbotenen Muslimbruderschaft festgenommen worden. Begründet wurde die Maßnahme mit den geplanten demonstrationen gegen die Volksabstimmung in dem Land. Das Verfassungsreferendum ist am Mittwoch geplant. Bereits in der vergangenen Woche hatte die Übergangsregierung die Ägypter dazu aufgerufen, sich an dem Referendum zu beteiligen. Die Demonstranten hingegen wollen einen Sturz der Regierung.
+ Jerusalem: Abschied von Ariel Scharon
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Jerusalem - mikeXmedia
Abschied von Ariel Scharon. Der frühere Ministerpräsident von Jerusalem wird heute in feierlich beigesetzt. Die letzte Ehre erwiesen die Bürger bereits schon am Sonntag vor dem Parlament in Jerusalem. Dort war der Sarg in eine israelische Flagge eingehüllt, aufgebahrt worden. Scharon wird mit militärischen Ehren beigesetzt. Er starb am Samstag im Alter von 85 Jahren nachdem er bereits acht Jahre im Koma gelegen hatte.
+ Bangkok: Kein Ende der Demonstrationen in Sicht
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Bangkok - mikeXmedia -
Ein friedliches Ende der Demonstrationswelle in Thailand ist am Wochenende vorerst in weite Ferne gerückt. Der Anführer der Regierungsgegner hat alle politischen Verhandlungen abgelehnt. In einem Zeitungsinterview schloss er jeden Kompromiss aus. In der Hauptstadt Bangkok sind für heute weitere Massenkundgebungen gegen die Regierung und die Wahlen geplant. Vereinzelt kam es bereits im Vorfeld wieder zu gewalttätigen Zusammenstößen.
+ Port-au-Prince: Gedenken an Erdbeben vor vier Jahren
+ Berlin: Dobrindt will konkrete Zeitplanung für BER-Projekt
+ Sehlem: Vier Tote bei Flugzeugabsturz
+ Der Wochenrückblick: 06.01.2014 - 10.01.2014
Port-au-Prince - mikeXmedia -
In Haiti haben die Menschen mit einer Schweigeminute dem schweren Erdbeben vor vier Jahren gedacht, dass über 200.000 Todesopfer gefordert hatte. Als Zeichen der Trauer wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt. Die zentrale Trauerfeier wurde vor dem ehemaligen Präsidentenpalast in der Hauptstadt Port-au-Prince gehalten. Bei dem Beben im Jahr 2010 war auch der Präsidentenpalast zerstört worden.
+ Berlin: EU zeigt sich im Streit um Armutszuwanderung gesprächsbereit
+ München: Pofallas Wechsel zur Bahn für Bürger nicht in Ordnung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Im Streit um die befürchtete Armutszuwanderung nach Deutschland zeigt sich die EU zum Wochenausklang gesprächsbereit. Parlamentspräsident Schulz forderte zu einem offenen Gespräch über die Problematik auf. Gleichzeitig räumte er ein, dass es in manchen Städten durchaus Schwierigkeiten bei der Integration von Minderheiten und deren Verantwortungsbewusstsein gebe. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Armutszuwanderung war zuletzt auch über eine Verkürzung des Asylverfahrens gesprochen worden. Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Schmidt, hält dies für machbar. Dabei nannte er einen Zeitraum von drei Monaten, die auf mittelfristige Sicht machbar wären. Derzeit gibt es 310 Entscheider, die für die Bearbeitung entsprechender Anträge verantwortlich ist. Bei rund 100.000 erwarteten Vorgängen in diesem Jahr, sei eine Verfahrensverkürzung auf drei Monate aber unrealistisch, so Schmidt weiter.
+ Washington: USA sprechen Reisewarnung für Sotschi aus
+ New York: UN-Sicherheitsrat will Freilassung inhaftierter Politiker im Südsudan
+ Stuttgart: Homosexuelle bei der Polizei haben Angst vor Coming-Out
+ Berlin: Von der Leyen will Überwachungsdrohnen für die Bundeswehr
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Washington - mikeXmedia -
Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi am 7. Februar haben die USA eine Reisewarnung ausgesprochen. Das Außenamt teilte mit, dass sich auch die medizinische Versorgung in der Olympiastadt deutlich von westlichen Standards unterscheidet und das medizinische Personal der Vorsorgung möglicherweise nicht gewachsen sei. Die Warnung wurde vor dem Hintergrund von Terrorismus, Kriminalität und der angespannten Menschenrechtslage ausgesprochen. Der Reisehinweis sei bis zum 16. März gültig, so die US-Behörde weiter. Zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi werden Tausende amerikanische Besucher erwartet.