Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Damaskus: Syrien bittet Westen um mehr Druck auf das Assad-Regime
+ Wiesbaden: Immer mehr Schüler mit Hochschulreife
+ Berlin: Ärzte sehen medizinische Grundversorgung in Gefahr
+ München: ADAC weist auf Staugefahr am Wochenende hin
+ Berlin: Reisebranche erwartet weiteres Rekordjahr
Damaskus - mikeXmedia -
Die Opposition in Syrien hat sich an die westliche Staatengemeinschaft gewendet und darum gebeten, den Druck auf das Regime um Baschar al-Assad zu erhöhen. Man dürfe es im 21. Jahrhundert einem diktatorischen Regime nicht erlauben, Fassbomben über Wohngebieten abzuwerfen, so der Premierminister der oppositionellen Interimsregierung Tome. Er mahnte zudem an, die Sanktionsdrohungen gegen Syrien aufrechtzuerhalten.
+ Brüssel: Nato macht mehr Druck auf Regime in Afghanistan
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Friedensbemühungen in Afghanistan macht die Nato dem Land mehr Druck. Sollten von der Regierung keine Abkommen über den rechtlichen Status der künftigen Truppen erfolgen, sollen alle Soldaten zum Jahresende aus dem Land abgezogen werden. Das hat Nato-Generalsekretär Rasmussen am Rande eines Nato-Treffens mitgeteilt. Ohne die beiden Abkommen werden ab 2015 keine Militärausbilder und -berater mehr in Afghanistan eingesetzt. Mit den Abkommen soll gewährleistet werden, dass die Soldaten nicht der islamischen Justiz Afghanistans unterworfen sind.
+ Kiew: Koalition als Übergangsregierung in der Ukraine
+ Luxemburg: Staat muss sich um Unterbringung von Asylbewerbern kümmern
+ Hamm: Verbrecherpärchen wird wahrscheinlich ausgeliefert
+ Augsburg: Lebenslänglich und Sicherungsverwahrung für Polizisten-Mörder
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Die Ukraine hat sich auf eine neue Regierung geeinigt. Vorübergehend soll die Koalition „Europäische Wahl“ an der Spitze des Landes stehen. Dem Bündnis gehören unter anderem auch die Oppositionsparteien von Klitschko, Swoboda und Ex-Regierungschefin Timoschenko an. Dem abgesetzten ukrainischen Präsidenten Janukowitsch ist unterdessen Schutz in Russland gewährt worden. In seinem Heimatland wird er im Zusammenhang mit dem Tod von 80 Menschen wegen Mordverdachts gesucht. Er ist in der Ukraine zur Fahndung ausgeschrieben.
+ Moskau: Janukowitsch erhält Asyl in Russland
+ Mannheim: Wohnungsbrand fordert drei Todesopfer
+ Berlin: Renner neuer Kulturstaatssekretär von Berlin
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Der untergetauchte Präsident der Ukraine Janukowitsch hat sich mit einem Hilfsgesuch an Russland gewendet. Das Land gewährte dem abgesetzten Regierungschef daraufhin Schutz auf seinem Territorium. Der Flüchtige befindet sich offenbar bereits in einem Sanatorium in der Nähe von Moskau. In der Ukraine ist Janukowitsch wegen mehrfachen Mordverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. Hintergrund sind Auseinandersetzungen in Kiew, bei denen 80 Demonstranten ums Leben kamen.
+ Brüssel: Von der Leyen besorgt über Lage auf der Insel Krim
+ Schwerte: Niederlande verlangen Auslieferung des Verbrecherpärchens
+ Hannover: Freispruch für Christian Wulff
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen leicht gestiegen
Brüssel - mikeXmedia -
In der Ukraine wird heute die Übergangsregierung gewählt. Interimspräsident Janukowitsch hat das Kabinett gebildet und dem Parlament vorgestellt. Der prowestliche Kurs des Landes sorgt unterdessen offenbar für Spannungen mit Russland. Auf der überwiegend von Landsleuten bewohnten Insel Krim wurden russische Sicherheitskräfte zusammengezogen und in Alarmbereitschaft versetzt. Dem Verteidigungsministerium in Moskau zufolge handelt es sich um ein normales Übungsmanöver. Auch eine Kampfbomber-Flotte ist in Bereitschaft. Mit der Lage in der Ukraine stünde die Mobilmachung nicht in Zusammenhang, hieß es aus Moskau weiter. Bundesverteidigungsministerin von der Leyen äußerte sich am Rande eines Nato-Treffens in Brüssel besorgt über die Lage auf der Krim. Es sei jetzt wichtig, dass ein Auseinanderbrechen der Ukraine verhindert wird und die besonnenen Kräfte im Land gestärkt werden, so von der Leyen.
+ Peking: Umweltverschmutzungen erreichen Grad des „nuklearen Winters“
+ Kiew: Vorbereitungen auf Wahl der Übergangsregierung
+ Karlsruhe: Rabattverbot bei Internet-Arzneimitteln bleibt bestehen
+ Düsseldorf: Rückkehr von Salafisten nach Deutschland breitet Behörden Sorge
+ Mainz: Länder wollen im März über Rundfunkgebühren-Senkung beraten
+ Berlin: Armutsschere in Deutschland klafft weiter auseinander
Peking - mikeXmedia -
Die verheerenden Umweltverschmutzungen in der chinesischen Hauptstadt Peking verschlimmern sich immer weiter. Inzwischen ist der Smog so stark, dass er Ähnlichkeit mit einem „nuklearen Winter“ hat und das Sonnenlicht kaum noch durchlässt. Wissenschaftler warnen wegen der extremen Luftverschmutzungen in der Region vor Ernteausfällen. Die Schadstoffwerte liegen bereits schon über dem Ende des Mess-Index für den maximalen Belastungswert. Peking hat jetzt die Hoffnung, dass eine Kaltluftfront die Schadstoffkonzentrationen abmildert und im wahrsten Sinne des Wortes, frischer Wind aufzieht.