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+ Wiesbaden: Bauland so teuer wie nie zuvor
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Preise für Grundstücke sind so teuer wie noch nie zuvor. Im vergangenen Jahr mussten Käufer im Schnitt fast 200 Euro je Quadratmeter Bauland bezahlen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Vor zehn Jahren hatte der Preis je Quadratmeter noch bei 130 Euro gelegen. Im Jahr 1962 mussten nur knapp 8 Euro bezahlt werden. Die teuersten Grundstücke lagen im vergangenen Jahr mit fast 350 Euro in Bayern, gefolgt von 245 Euro in Baden-Württemberg. In Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern kostet der Quadratmeter im Schnitt nur zwischen 46 und 36 Euro.
+ Frankfurt/Main: Unternehmen unterschiedlich hart getroffen
+ Berlin: Rekord bei Briefwahlen erwartet
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen KfW-Studie hervorgeht, werden die rund 4 Millionen Mittelständler in Deutschland durch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie unterschiedlich hart getroffen. Kleine Unternehmen kommen demnach schlechter durch die Krise als mittelgroße Firmen. Stark betroffen sind auch jeden, die im Ausland aktiv sind oder bereits vor der Krise finanzielle Schwierigkeiten hatten, wie aus der Studie der staatlichen Förderbank weiter hervorgeht.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Post rechnet zur Bundestagswahl mit einem neuen Rekord bei den Briefwahlen. Es deutet bereits jetzt schon alles darauf hin, dass der Anteil der Briefwähler so hoch sein wird, wie nie zuvor. Derzeit geht man von 40 bis 50 Prozent aus, heißt es von der Post. Man ist aber auch auf den Fall vorbereitet, dass mehr als 60 Prozent der Wähler die Briefwahl nutzen.
+ Münster: Planungsmängel bei Datteln 4
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Münster - mikeXmedia -
Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht sieht in der juristischen Auseinandersetzung um das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 erhebliche Planungsmängel. Das Kraftwerk wurde erst im vergangenen Jahr in Betrieb genommen. Laut der Richter sei die Suche nach einem geeigneten Standort und die Prüfung von Alternativen, auch bei der Art des Kraftwerks unvollständig gewesen. Es ging offensichtlich darum, den Standort Datteln nicht zu gefährden.
+ Berlin: Klinikbelegungen rücken in den Vordergrund
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Berlin - mikeXmedia -
Das Bundesgesundheitsministerium zieht in der Corona-Pandemie künftig verstärkt die Klinikbelegung als Maßstab für weitere Grundrechtseinschränkungen heran. Das hat Ressortchef Spahn mitgeteilt. Entscheiden müssen dann die Länder. Sie behalten auch die anderen Kriterien für die Pandemie im Blick. Unter anderem auch damit können sie die Lage in ihrer Region am besten beurteilen, so der Minister weiter. Künftig geht es um die Einweisung von Patienten pro 100.000 Einwohner in einer Woche. Ob dies nur Corona-Patienten oder die generelle Belegung auch mit anderen Patienten betrifft, ist im Detail noch nicht mitgeteilt worden. Sollten alle Patienten bei der Belegung herangezogen werden, könnten die jeweiligen Schwellenwerte für Grundrechtseinschränkungen ebenso schnell erreicht sein, wie bei der noch aktuellen Inzidenz-Regelung.
+ Berlin: Verbesserungsbedarf bei Katastrophenwarnungen
+ Berlin: Schulsystem hat viele Baustellen
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Berlin - mikeXmedia -
Die Innenminister von NRW und Rheinland-Pfalz sehen bei Katastrophenwarnungen für die Bevölkerung erheblichen Verbesserungsbedarf. Sie wollen aber am Prinzip, dass die Lage im Katastrophenfall in den Gemeinden vor Ort eingeschätzt wird, weiter festhalten. Der rheinland-pfälzische Innenminister Lewentz machte bei einer Sondersitzung des Innenausschusses des Bundestags in Berlin aber keine Angaben zu seiner eigenen Rolle während der Flutkatastrophe am 14. Juli. Er verwies auf eine mögliche Untersuchung der Ereignisse im rheinland-pfälzischen Landtag und die laufenden Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft.
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Berlin - mikeXmedia -
Durch die Corona-Krise sind an den Schulen viele Probleme aufgedeckt worden. Es gibt fehlende Technik, der Online-Unterricht läuft buchstäblich nur ruckelig, die Kommunikation ist lückenhaft. So konnten einige Schüler nur schwer erreicht werden. Dadurch hatten sich auch Lernrückstände vergrößert. Schon seit vielen Jahren fordern Bildungsgewerkschaften, dass die Großbaustellen im Schulsystem abgearbeitet werden.
+ Madrid: Hauseinsturz fordert Todesopfer
+ Oldenburg: Durchsuchungen wegen Impfbetrug
+ Darmstadt: PIM-Zeuge macht keine Aussage
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Madrid - mikeXmedia -
Beim Einsturz eines Wohnhauses in Ostspanien ist ein Mensch ums Leben gekommen. Die Hilfskräfte konnten die Leiche eines 15-jährigen aus den Trümmern bergen. Wie es zum Einsturz des dreistöckigen Gebäudes kommen konnte, ist noch unklar. Die Behörden haben bereits mit der Ursachenforschung begonnen.
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Oldenburg - mikeXmedia -
Im Landkreis Friesland und Niedersachsen sind mehrere Räume durchsucht worden. Die Razzia stand im Zusammenhang mit möglichen Impfungen mit Kochsalzlösungen. Das hat das Polizeipräsidium Oldenburg mitgeteilt. In mehreren Impfzentren wurde nach Beweismitteln gesucht. Es geht um den Verdacht des Abrechnungsbetrugs, wie von einem Polizeisprecher weiter mitgeteilt wurde.
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Darmstadt - mikeXmedia -
Vor dem Gericht in Darmstadt hat ein Zeuge im Prozess um den insolventen Goldhändler PIM seine Aussage verweigert. Gegen den Mann sind mehrere strafrechtliche Ermittlungsverfahren anhängig, hieß es von einem Anwalt. Der Mann hatte als Zeuge und seiner Anzeige das Verfahren gegen zwei ehemalige leitende Angestellte des Goldhändlers ins Laufen gebracht. Er stellte Strafanzeige, machte danach aber keine weiteren Angaben, so der Anwalt weiter. Dies sei bezeichnend und sollte der Kammer und den Schöffen zu denken geben.