+ Tel Aviv: Netanjahu will weiterkämpfen
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Kurz vor der Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein Geiselabkommen im Gaza-Krieg verlangt der israelische Regierungschef Netanjahu das Recht, die Kämpfe gegen die Hamas fortzusetzen. Dies sorgte umgehend für Verärgerung. Kritiker beschuldigen Netanjahu, eine Lösung zu sabotieren. Diese Woche sollen in Kairo indirekte Verhandlungen über einen Waffenstillstand und einen Geiselaustausch stattfinden. Die USA, Ägypten und Katar vermitteln zwischen den beiden Parteien.
+ Berlin: Sexueller Missbrauch von Kindern steigt
+ Fürth: Auf Kirmes tödlich verletzt
+ Berlin: Sonderkonferenz zum Deutschlandticket
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im letzten Jahr hat sich die Anzahl der bekannten Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen erhöht. Die Behörden geht davon aus, dass die Dunkelziffer noch weit höher liegt. Im vergangenen Jahr gab es rund 16.300 registrierte Fälle. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Plus von über 5 Prozent. Zugenommen hatte auch die Zahl der Fälle in denen es um die Darstellung des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen ging. Hier gab es ein Plus von über 7 Prozent auf rund 45.000 Fälle.
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Fürth - mikeXmedia -
Bei einer Kirchweih im bayerischen Fürth ist ein Mann an einem Karussell eingeklemmt worden und später im Krankenhaus gestorben. Der 31-Jährige wollte einen verlorenen Schuh von einem Fahrgast beiseite legen, als er zwischen dem Boden und dem Fahrgestell eingeklemmt wurde.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Die Zukunft des Deutschlandtickets wird heute in Düsseldorf auf einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister der Länder diskutiert. Es gibt große Sorgen vor einer Preiserhöhung für den deutschlandweit gültigen Fahrschein noch im laufenden Jahr, da der Bund bisher zugesagte Gelder nicht freigegeben hat. Ein möglicher Termin ist der 1. Oktober. Bundesweit berechtigt das Deutschlandticket zu 49 Euro pro Monat, mit dem gesamten Öffentlichen Personennahverkehr zu fahren. Das Angebot wird jährlich von Bund und Ländern mit jeweils 1,5 Milliarden Euro finanziert. Der Bund hatte versprochen, nicht verwendete Mittel von 2023 auf 2024 zu übertragen. Das ist aber noch nicht passiert. Verkehrsunternehmen befürchten, dass sie letztendlich die Kosten tragen müssen.
+ Washington: Putin hat angeblich keinen Willen zu Verhandlungen
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