+ Peking: Personelle Konsequenzen nach Corona-Ausbruch
+ Pirmasens: Nach Fahrt in Gruppe Täter weiter in Klinik
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Der erneute Ausbruch des Coronavirus auf einem chinesischen Großmarkt zieht personelle Konsequenzen nach sich. Drei Beamte mussten ihren Hut nehmen, wie aus Medienberichten hervorgeht. Dabei handelt es sich um den stellvertretenden Leiter der Bezirksdirektion, den Parteisekretär der Gemeinde und den Generaldirektor des Großhandelsmarkts. Sie mussten wegen Fehlverhaltens im Amt gehen.
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Primasens - mikeXmedia -
Die rheinland-pfälzische Justiz stuft die Fahrt eines Betrunkenen in eine Menschengruppe in Pirmasens derzeit als fahrlässige Tötung und als Gefährdung des Straßenverkehrs ein. Das hat ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Der 51-jährige Fahrer befindet sich derzeit in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses. Bei der Fahrt in die Gruppe hatte er einen Menschen getötet und weitere Personen verletzt.
+ Berlin: Reisewarnungen aufgehoben
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Berlin - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat die Bundesregierung ihre weltweite Reisewarnung für Touristen teilweise aufgehoben. Damit wurde das Startsignal für den Sommerurlaub für viele europäische Nachbarländer gegeben. 27 europäische Länder können jetzt wieder besucht werden. Unter anderem Italien, Österreich, Frankreich oder Kroatien. Auch an den deutschen Grenzen zu den Nachbarländern finden nur noch stichprobenartige Kontrollen statt.
+ Moskau: Verurteilung wegen Spionage
+ Braunschweig: Ermittlungen gegen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Ein seit rund eineinhalb Jahren in Russland inhaftierter US-Bürger ist wegen Spionage zu 16 Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht sah eine Agententätigkeit des 50-jährigen als erwiesen an. Von der Staatsanwaltschaft wurden dafür 18 Jahre Straflager gefordert worden. Der Anwalt des Mannes hatte immer wieder kritisiert, dass es in dem Prozess keine Beweise gegeben habe. Das Urteil des russischen Gerichtes soll angefochten werden.
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Braunschweig - mikeXmedia -
Die Ermittler im Fall Maddie bleiben dabei, dass es keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, dass das Mädchen noch lebt. Es gebe keinen forensischen Beweis dafür. Maddie war vor 13 Jahren verschwunden, bis heute gibt es keine Anhaltspunkte auf den Verbleib des Mädchens. Mordermittlungen sind in Deutschland auch nach 13 Jahren noch üblich, wenn keine Leiche gefunden wurde.
+ Brüssel: Türkei fordert mehr Beistand
+ Berlin: AfD-Landesverband Brandenburg unter Beobachtung
+ London: Verhandlungsrunde zu Handelsabkommen
+ Hannover: Streit um Stellenabbau bei Tuifly
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Brüssel - mikeXmedia -
In der Nato wird die Umsetzung neuer Verteidigungsplanungen für Osteuropa durch die Türkei blockiert. Der Arbeit mit geheimen Dokumenten will Ankara nur dann zustimmen, wenn der Türkei als Bündnispartner im Gegenzug eine stärkere Unterstützung ihrer Interessen zugesichert wird. So fordert man unter anderem die Einstufung der Kurdengruppen PYD und YPG als Terrororganisationen. Von etlichen Bündnispartnern wird dies jedoch abgelehnt.
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Berlin - mikeXmedia -
Der AfD Landesverband in Brandenburg ist vom dortigen Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellt worden. Das hat das zuständige Innenministerium in Potsdam mitgeteilt. Zuvor hatte es bereits entsprechende Medienberichte gegeben.
+ Washington: Weiter Proteste gegen Polizeigewalt
+ Pirmasens: Ermittlungen nach Fahrt in Personengruppe
+ Berlin: Heftige Unwetter in Deutschland
+ Berlin: Corna-Warnapp startet heute
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Washington - mikeXmedia -
Über das Wochenende ist es in den USA nach dem Tod eines weiteren Afroamerikaners erneut zu Protesten gekommen. Zugleich wurde die Stimmung in dem Land dadurch weiter angeheizt. In Atlanta steckten Demonstranten ein Schnellrestaurant in Brand, wo der 27-jährige zuvor von einem Polizisten niedergeschossen worden war. Bei den Protesten wurden Behördenangeben zufolge fast 40 Personen festgenommen.
+ Peking: Tote und Verletzte nach Explosion von Tankwagen
+ Nordendorf: Ermittlungen nach Tod von Jugendlichen
+ Schwerin: Kritik an Amthor wächst
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Im Osten Chinas sind bei der Explosion eines Tanklastwagens mehrere Personen ums Leben und fast 200 Menschen verletzt worden, rund 30 von ihnen schwer. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Zu dem Unglück war es auf einer Schnellstraße gekommen. Der Tanklastwagen stürzte auf eine nahegelegene Werkstatt. Dabei kam es zu einer zweiten Explosion. Die Ursache ist noch unklar.