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+ London: November so warm wie nie
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Wie aus den Untersuchungen eines Klimadienstes hervorgeht, war der November in diesem Jahr weltweit so warm wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Für Europa war der Monat nur der zweitwärmste. Für den Herbst hatte der Kontinent aber neue Temperaturrekorde zu verzeichnen, wie von den Klimaforschern weiter mitgeteilt wurde. Der bisherige Temperaturrekord in Europa liegt im Jahr 2015.
+ Sydney: Millionen Tiere durch Brände geschädigt
+ Berlin: Streit um Novemberhilfen
+ Wiesbaden: Industrielage verbessert sich weiter
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Sydney - mikeXmedia -
Die verheerenden Buschbrände in Australien im vergangenen Sommer haben mehr als 60.000 Koalas getötet, verletzt, aus ihren Gebieten vertrieben oder sie traumatisiert. Das geht aus Berichten der Umweltorganisation WWF hervor. Fast drei Milliarden Tiere wurden durch die Feuer auf dem Kontinent geschädigt. Sie waren zudem Rauchvergiftungen, Stress durch die Hitze und Dehydrierung ausgesetzt, so WWF weiter.
+ London: Von der Leyen und Johnson im Gespräch
+ Tübingen: Curevac beantragt Impfstoff-Zulassung
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London - mikeXmedia -
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und der britische Premier Johnson haben sich über die Verhandlungen zu einem Handelspakt zwischen seinem Land und der EU ausgetauscht. Bei den bisherigen Gesprächen hatte es noch keinen Durchbruch gegeben. Am Samstag hatten von der Leyen und Johnson in einem Telefonat bereits tiefe Differenzen festgestellt, aber an weiteren Verhandlungen festgehalten.
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Tübingen - mikeXmedia -
Das deutsche Biotech-Unternehmen Curevac wird eine Zulassung eines Impfstoffes gegen Corona in der EU und in Lateinamerika beantragen. Das hat das Unternehmen mitgeteilt. Nordamerika ist nach Einschätzung von Curevac derzeit kein Markt. Dort seien bislang schon sehr viele Dosen von Impfmitteln anderer Hersteller reserviert und vorbestellt worden.
+ London: Keine Fortschritte bei Verhandlungen
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London - mikeXmedia -
EU-Unterhändler Barnier sieht nach dem Neustart der Brexit-Verhandlungen zu einem Handelspakt mit Großbritannien immer noch keine wesentlichen Fortschritte. Es gebe Anlass zum Pessimismus, hieß es von einer Diplomatin zum Wochenauftakt nach Gesprächen mit Barnier. Die Verhandlungen werden fortgesetzt, aber dieselben Probleme bleiben.
+ Brüssel: Vermittlungsversuche gescheitert
+ Berlin: Klimaschutzbilanz leicht besser
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Bemühungen Deutschlands um eine Entspannung der Beziehungen zwischen der EU und die Türkei sind offenbar gescheitert. So sieht es zumindest Bundesaußenminister Maas. Man habe sich in den vergangenen Monaten außerordentlich darum bemüht, einen Weg für einen Dialog zu finden, so der Minister. Aufgrund der Spannungen zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern sei es dazu aber nicht gekommen. Direkte Gespräche wurden nicht aufgenommen. Es habe zu viele Provokationen gegeben, so Maas weiter. Deswegen werde man nun über Konsequenzen beraten, hieß es.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Klimaschutz in Deutschland hat sich einer aktuellen Studie zufolge im internationalen Vergleich etwas verbessert. Im entsprechenden Index konnte Deutschland vier Plätze wettmachen und sich an 19. Stelle positionieren. Indien, Chile und Marokko stehen in der Klimabilanz besser und damit noch vor Deutschland da. Die Gesamtbewertung für die Bundesrepublik liegt weiterhin nur bei mittelmäßig, wie aus dem Klimaschutzindex hervorgeht.
+ Bukarest: Sozialdemokraten haben Nase vorn
+ Berlin: Entscheidungswoche in Sachsen-Anhalt
+ Duisburg: Niedrige Rheinpegel behindern Schiffsverkehr
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Bukarest - mikeXmedia -
Den Hochrechnungen zufolge, könnten die Parlamentswahlen in Rumänien von den oppositionellen Sozialdemokraten entschieden werden. Sie lagen im Abgeordnetenhaus mit gut 30 Prozent vorne. Das hat das Zentrale Wahlbüro des Landes, nach der aktuellen Auszählung von über 60 Prozent der Stimmen mitgeteilt. Die anderen Parteien kamen auf gut 15 und gut 8 Prozent. Die PNL und die USR in Rumänien denken aktuell über eine Regierungskoalition nach.