+ Berlin: Mali-Einsatz ausgeweitet
+ Berlin: Naturschutz und Pandemien im Blick
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundeswehreinsatz in Mali ist ausgeweitet worden. Das geht aus einem Beschluss hervor, dem vom Bundeskabinett zugestimmt worden ist. Dabei geht es um die deutsche Beteiligung an einer EU-Ausbildungsmission in dem westafrikanischen Staat. Mali wird durch islamistische Terrorgruppen und organisierte Kriminalität bedroht. Für den Einsatz in Mali wird zudem die Obergrenze für die Zahl der beteiligten Bundeswehrsoldaten um 100 auf 450 erhöht.
+ Wiesbaden: Industrie so schwach wie seit 30 Jahren nicht
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Deutsche Industrie hat einen so großen Einbruch beim Neugeschäft zu verzeichnen, wie seit 30 Jahren nicht mehr. Das geht aus Informationen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden hervor. Demnach gingen die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe um über 15 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991. Auch der Umsatz war um über 11 Prozent zurückgegangen.
+ Wien: Rendi-Wagner bleibt Parteichefin
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Wien - mikeXmedia -
Pamela Rendi-Wagner bleibt in Österreich Parteichefin der Sozialdemokraten. Die Politikerin gilt unter Spitzenfunktionären als umstritten. Die 48-jährige hatte sich nach einer Mitgliederbefragung gestärkt gesehen, ihr Amt weiter auszuüben. Sie selber hatte die Initiative zu einer Mitgliederbefragung ergriffen und wollte wissen, ob man ihr als Parteichefin das Vertrauen ausspreche. Über 41 Prozent der 160.000 Mitglieder hatten sich beteiligt. Dabei kam es zu einer über 71-prozentigen Zustimmung.
+ Berlin: Weitgehende Lockerungen beschlossen
+ Frankfurt/Main: Fraport mit roten Zahlen
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Berlin - mikeXmedia -
Am Nachmittag haben sich Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten in einer Schalte über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten. Die Kontaktbeschränkungen in Deutschland wurden dabei bis zum 5. Juni verlängert. Es wurden aber auch weitere Lockerungen beschlossen. So dürfen alle Geschäfte wieder öffnen, es gelten aber weiterhin Auflagen. Die Verkaufsflächenbeschränkung auf 800 Quadratmeter wurde aufgehoben. Die Bundesländer sollen zudem weitgehend selbst über Maßnahmen entscheiden, wenn es wieder zu einem Anstieg der Neuinfektionen kommt.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Durch die Corona-Pandemie ist der Frankfurter Flughafen in die roten Zahlen gerutscht. Die Betreibergesellschaft Fraport rechnet für dieses Jahr auch nicht mehr mit einem Gewinn. Wie weiter mitgeteilt wurde, sind inzwischen auch wichtige Bauprojekte in Mitleidenschaft gezogen. Dem Frankfurter Flughafen, wie auch anderen Airports, macht seit der Corona-Krise vor allem der weitgehende Stopp der internationalen Passagierflüge zu schaffen.
+ Brüssel: Wirtschaft wird um fast 8 Prozent einknicken
+ Berlin: Weitere Lockerungen in Sicht
+ Berlin: Mietendeckel soll vors Verfassungsgericht
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU geht in ihrer Frühjahrsprognose davon aus, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um fast 8 Prozent schrumpft. Mit einer Erholung im kommenden Jahr ist vermutlich noch nicht zu rechnen, wie aus der heute in Brüssel vorgelegten Prognose weiter hervorgeht.
+ Washington: Temperatur steigt in 50 Jahren deutlich
+ Bochum: Vonovia hat bislang kaum Corona-Auswirkungen
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Washington - mikeXmedia -
In 50 Jahren könnten 3,5 Milliarden Menschen unter großer Hitze leiden, wenn der Ausstoß von Treibhausgases nicht gemindert wird. Das geht aus einer Untersuchung von Wissenschaftlern einer Uni in den Niederlanden hervor. Es gäbe dann Gebiete mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von mehr als 29 Grad Celsius. Die Menschen dort befinden sich dann außerhalb der klimatische Nische, die seit mindestens 6000 Jahren von Menschen bewohnt würden, so die Warnungen.
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Bochum - mikeXmedia -
Der größte deutsche Wohnungsvermieter Vonovia ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Das geht aus eigenen Aussagen des Konzerns hervor. Man habe extrem stabile Geschäfte, hieß es bei der Vorlage der Quartalszahlen. Mehr als 3500 Mieter haben bislang wegen finanzieller Probleme um Stundungen gebeten. Das sei im Vergleich zu den vermieteten Wohnung recht hoch, aber im Grunde genommen nichts. Es zeige, dass die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland funktionieren, so der Konzern weiter.