+ Offenbach: Stürmischer Rosenmontag
+ Düsseldorf: Vorstoß zu mehr Sicherheit
+ Erfurt: Ramelow zuversichtlich
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Offenbach - mikeXmedia -
Für die Narren in Köln, Düsseldorf und Mainz stehen heute teils buchstäblich feucht fröhliche Rosenmontagsumzüge an. Der Wetterdienst in Offenbach warnte vor ungemütlichem Wetter mit viel und teils stürmischem Wind und Regen. Schon die ersten Umzüge am Samstag und Sonntag mussten mit schlechten Wetterbedingungen klar kommen. In einigen Regionen wurden die Umzüge zum Teil vorverlegt, um die Zugteilnehmer und Motivwagen sowie die Zuschauer keiner Gefahr auszusetzen. Mit Temperaturen von bis zu 18 Grad war es mancherorts zudem ungewöhnlich mild.
+ Rom: Italien riegelt Städte ab
+ Erfurt: Mohring legt weitere Ämter nieder
+ Hanau: Gedenken an Opfer
+ Berlin: Mietendeckel bringt Hoffnung
+ Alzey: Geisterfahrer bei Unfall gestorben
Rom - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus greift Italien zu drastischen Maßnahmen. Im Norden des Landes sind mehrere Städte abgeriegelt worden. Das Betreten und Verlassen der Gebiete ist verboten, wie von Regierungschef Conte mitgeteilt wurde. Betroffen sind rund ein Dutzend Orte. Dort leben über 50.000 Bewohner. In Italien gibt es rund 100 Infektionsfälle. Zwei Menschen starben dort bislang an der neuartigen Lungenkrankheit.
+ Berlin: Mehrheit wünscht sich Kanzlerwechsel
+ Ludwigshafen: Pass für fair hergestellte Batterien
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Berlin - mikeXmedia -
Der Rückhalt der Bürger für Kanzlerin Merkel lässt nach. Inzwischen wünscht sich nur noch jeder fünfte, dass sie noch einmal als Spitzenkandidatin der Union in den nächsten Bundestagswahlkampf zieht. 21 Prozent sprachen sich in einer aktuellen Umfrage dafür aus, dass Merkel auch nach 16 Jahren im Amt nochmals antritt. 64 Prozent und damit fast zwei Drittel der Befragten hingegen, wünschen sich einen Führungswechsel im Kanzleramt.
+ Peking: Covid 19 breitet sich weiter aus
+ Riad: Globale Steuerreform gefordert
+ Berlin: Armutszeugnis bei Tabakkontrolle
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Peking - mikeXmedia -
Covid 19 breitet sich auch außerhalb des Ursprungslandes China weiter aus. Über Nacht wurden auch in Südkorea über 140 neue Ansteckungen registriert. Das teilten die zuständigen Gesundheitsbehörden des Landes mit. Die Zahl der erfassten Fälle steigt nicht nur dort, sondern auch anderorts weiter. Die neuartige Lungenkrankheit mit dem Coronavirus war im Dezember in China ausgebrochen. Seit dem gab es bisher Tausende von Todes- und fast Hunderttausend Infektionsfälle. In kaum einem Land der Erde gibt es noch keine Infektionen. Zuletzt standen tagelang Kreuzfahrtpassagiere unter Quarantäne, bevor sie in ihre Heimatländer konnten. Darunter waren auch zahlreiche Deutsche, die zwischenzeitlich wieder zurückgekehrt sind.
+ Kabul: Siebentägige Waffenruhe
+ Brüssel: Keine Haushaltseinigung
+ Hanau: Aktionsplan gegen Rechtsextremismus
+ Erfurt: Neuwahlen in Thüringen
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan gilt eine siebentägige Phase reduzierter Gewalt. Die Vereinbarungen wurden offiziell zwischen den US-Streitkräften und den militanten-islamistischen Taliban getroffen. Nach Jahrzehnten des Konflikts sollen die Vereinbarungen zu einer deutlichen Verringerung des Blutvergießens führen, so US-Außenminister Pompeo. Damit keimt in dem Bürgerkriegsland Afghanistan seit langer Zeit erstmals wieder etwas Hoffnung.
+ Berlin: Klingbeil fordert AfD-Überwachung
+ München: Management macht sich Gedanken um die Zukunft
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem mutmaßlich rassistisch motivierten Anschlag von Hanau hat sich SPD-Generalsekretär Klingbeil für eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz ausgesprochen. Das gesellschaftliche Klima sei in den letzten Monaten und Jahren durch die Partei vergiftet worden, so Klingbeil in einem Interview. Weiter hieß es, dass die AfD eine Partei ist, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden müsse“. In den Sicherheitsorganen müsse man sehr schnell entscheiden und dann zur Tat schreiten, so der Generalsekretär weiter.
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München - mikeXmedia -
Beim größten Versicherer Europas macht sich das Management Gedanken um seine Zukunft. Bei der Allianz stehen Stellenstreichungen an. Vorstandschef Bäte kündigte an, dass es eine weitere Vereinfachung der Organisation und den Abbau von Hirachieebenen geben wird. Es gehe nicht darum, Indianer abzubauen, man wolle aber über die Zeit die Führungsstrukturen immer effizienter machen, so Bäte weiter.