+ Berlin: Ermittlungen gegen Offizier
+ Dresden: Dreierbündnis steht in Sachsen an
+ Berlin: SPD entscheidet über Koalitionsfortführung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei der Bundeswehr laufen die Ermittlungen gegen einen Unteroffzier bei der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte weiter. Gegen ihn besteht der Verdacht rechtsextremistischer Umtriebe. Wie aus einem Boulevardbericht hervorging, soll der Mann bereits vom Dienst suspendiert worden sein. Gegen ihn laufen schon seit mehreren Monaten Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes. Das Verteidigungsministerium bestätigte den Vorgang.
+ Hongkong: Ausschreitungen bei Protesten
+ Amsterdam: Kutter-Besatzung tot
+ Berlin: Keine Streiks bei LSG
+ Der Wochenrückblick: 25.11.2019 - 29.11.2019
Hongkong - mikeXmedia -
Auch über das Wochenende ist in Hongkong wieder gegen die Regierung und Polizeigewalt demonstriert worden. Dabei kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. Die Polizei musste Tränengas einsetzen, nachdem Pflastersteine und andere Gegenstände auf die Beamten flogen. Demonstranten hatten außerdem Geschäfte und Restaurants verwüstet. Über die Anzahl möglicher Verletzter wurden keine Angaben gemacht.
+ Hallstatt: Ermittlungen nach Großbrand
+ London: Weitere Details zu London-Attentäter
+ München: Gutes Ergebnis bei Windenergie-Strom
+ Mühlheim/Ruhr: Mehr Geld für Azubis bei Aldi
+ Weitere Meldungen des Tages
Hallstatt - mikeXmedia -
In Österreich laufen nach einem Großbrand die Ermittlungen zur Ursache weiter. Das Feuer war in einem beliebten Touristenort in einer Holzhütte ausgebrochen und breitete sich dann auf einen Schuppen und weitere Wohnhäuser aus. Die Bewohner konnten sich rechtzeitig vor den Flammen in Sicherheit bringen. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten aber verletzt. Der Touristenort gehört wegen eines der ältesten Salzbergwerke der Welt zum Weltkulturerbe der Unesco.
+ London: Erhöhte Polizeipräsenz
+ Hallstatt: Mehr Geld für Versicherungs-Innendienstler
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach der Terrorattacke an der London Bridge, hat die Polizei die Präsenz ihrer Streifen in der britischen Hauptstadt deutlich erhöht. Über das Wochenende werden mehr Beamte im Einsatz sein, hieß es vom Londoner Bürgermeister Sadiq Kahn. Bei dem Angriff am Freitagabend waren zwei Menschen tödlich und weitere Personen durch den Täter zum Teil schwer verletzt worden. Er wurde von der Polizei erschossen. Wie bereits mitgeteilt wurde, hatte es sich um einen Vorbestraften gehandelt, der zuvor schon wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt worden war.
+ Den Haag: Ermittlungen nach Vorfällen laufen weiter
+ Berlin: Esken und Walter-Borjans neue SPD-Spitze
+ Buchholz: SEK stürmt Spielhalle
+ Leipzig: Ermittlungen nach Bedrohungslage
+ Cottbus: Demonstrationen auf Tagebau-Gelände
Den Haag - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Vorfällen in London und Den Haag laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. In London wertet die Polizei Videomaterial aus. Die Beamten baten zudem Passanten, Einheimische und Touristen, mögliches Foto- oder Videomaterial für die Ermittlungen zur Verfügung zu stellen. Der Täter war von der Polizei kurz nach dem Vorfall erschossen worden. In Den Haag haben die Behörden unterdessen neue Erkenntnisse zur Tat mitgeteilt. Demnach hatte der Angreifer wahllos auf seine Opfer eingestochen. Er hatte drei Minderjährige in einer belebten Einkaufsstraße attackiert und dabei verletzt. Sie konnten nach einer Behandlung im Krankenhaus zurück zu ihren Familien. Der Täter konnte fliehen. Auch in diesem Fall bittet die Polizei um Mithilfe und Hinweise aus der Bevölkerung.
+ Wiesbaden: Dämpfer für den Einzelhandel
+ Berlin: Absage an einheitlichen Ferienzeitraum
+ Der Wochenrückblick: 25.11.2019 - 29.11.2019
Wiesbaden - mikeXmedia -
Der Einzelhandel hat im Oktober nach kräftigen Umsatzzuwächsen einen Dämpfer hinnehmen müssen. Das Plus lag nur bei 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Im September und August gab es noch mehr als drei Prozent Plus bei den Umsatzentwicklungen.
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Berlin - mikeXmedia -
In der Debatte um eine Neuregelung der Sommerferienzeiten hat sich der Hotel- und Gaststättenverband dafür ausgesprochen, die bisherigen Regelungen beizubehalten. Wenn die Korridore zwischen den Bundesländern zu kurz liegen, ist mit mehr und längeren Staus auf den Straßen, ausgebuchten Reisezielen und letztlich auch steigenden Preisen zu rechnen. Dem Verband geht es auch darum, dass die bevölkerungsreichsten Bundesländer nicht alle zeitgleich in die Sommerferien starten. Einige Bundesländer, darunter auch Hamburg, hatten einen einheitlichen Ferienzeitraum zwischen dem 1. Juli und 10. September vorgeschlagen.