+ Washington: Unterschiedliche Ansichten von Beziehungsstand
+ Dresden: Höhe des Juwelenraubs noch unklar
+ Berlin: Über 2,6 Mio. Ältere in Arbeit
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge haben Deutsche und Amerikaner stark unterschiedliche Ansichten zur Qualität der gegenseitigen Beziehungen. Drei Viertel der Amerikaner bewerten das Verhältnis als gut oder sehr gut. In Deutschland vertreten diese Ansicht nur 34 Prozent der Befragten. 64 Prozent der Deutschen bezeichneten die Beziehungen eher als schlecht oder sehr schlecht. In den USA sahen das nur knapp 17 Prozent der Befragten so.

+ Paris: 13 Tote bei Militärunglück
+ Wien: Volksbegehren zum bedingungslosen Grundeinkommen scheitert
+ Frankfurt/Main: Vorgespräche zu Lufthansa-Schlichtung
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Paris - mikeXmedia -
Bei einem Militärunfall in Mali sind 13 französische Soldaten ums Leben gekommen. Sie waren in zwei Hubschraubern, die in der Luft aus bislang unbekannter Ursache miteinander kollidierten. Das Unglück hatte sich bei einem Kampfeinsatz gegen Dschihadisten ereignet. Es handelt sich um einen der schlimmsten Mitlitärzwischenfälle für Frankreich in den vergangenen Jahren.

+ Tirana: Weitere Todesopfer nach Erdbeben
+ Ingolstadt: Audi streicht rund 7500 Stellen
+ Berlin: Mietendeckel beschlossen
+ Berlin: Großdemo der Landwirte in Berlin
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Tirana - mikeXmedia -
Das schwere Erdbeben in Albanien hat weitere Menschenleben gefordert. Bislang ist von neun Todesopfern die Rede. Mehr als 300 Menschen wurden verletzt und in Krankenhäusern behandelt. Es handelt sich um das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in den betroffenen Regionen. Unter den Trümmern eingestürzter Häuser werden weitere Todesopfer vermutet.

+ Tirana: Tote und Verletzte bei Erdbeben
+ Dresden: Fahndung nach Juwelenräubern läuft
+ Potsdam: Trecker verursachen Verkehrschaos und Unfälle
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Tirana - mikeXmedia -
Bei dem schweren Erdbeben in Albanien sind bislang sechs Menschen ums Leben gekommen. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Über 300 Verletzte soll es ersten Berichten zufolge gegeben haben. Sicherheitskräfte suchen unter den Trümmern eingestürzter Gebäude nach weiteren Vermissten. Möglicherweise könnte sich die Zahl der Todesopfer nach einem der schwersten Erdbeben in der Region seit Jahrzehnten noch erhöhen. Der Ministerpräsident des Balkanlandes reiste in die am schwersten betroffene Küstenstadt Durres, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen.

+ Genf: Klimaschädliche Gase erreichen Rekordwerte
+ Berlin: Breitere Finanzierung der Pflegeversicherung gefordert
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Genf - mikeXmedia -
Wie die Weltwetterorganisation in Genf mitgeteilt hat, nimmt die Konzentration klimaschädlicher Treibhausgase ungebremst zu. Inzwischen ist sie auf einen bedrohlichen Rekordwert gestiegen. Auch die Konzentration des ebenfalls schädlichen Methans ist gestiegen und liegt inzwischen bei rund 260 Prozent über dem Niveau der vorindustriellen Zeit. Künftige Generationen müssen mit ernsten Folgen des Klimawandels, höheren Temperaturen und mehr Extremwetterlagen rechnen, warnte die Weltwetterorganisation weiter.