24. 10. 27

+ Paris: Erhebliche Schäden durch heftige Regenfälle
+ Braunschweig: Heute Nacht wird die Uhr zurückgedreht
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 10. 26

+ Manila: Weitere Tote durch Tropensturm
+ Tel Aviv: Eskalationsspirale dreht sich weiter
+ Madrid: Rekordmenge Kokain sichergestellt
+ Bielefeld: Feuerwehr liefert Sauerstoff für Klinik

24. 10. 26

+ Peking: Lücken bei Verhandlungen
+ Frankfurt/Main: Ab Dienstag Warnstreiks
+ Berlin: Grüne mit Linken-Vorschlägen
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 10. 26

+ Nürnberg: Arbeitskräfte spüren Diskriminierung
+ Der Wochenrückblick: 21.10.2024 - 25.10.2024

24. 10. 25


+ Manila: Spur der Zerstörung
+ Weitere Meldungen des Tages

Manila - mikeXmedia -
Tropensturm "Trami" hat auf der philippinischen Hauptinsel Luzon, wo sich auch die Hauptstadt Manila befindet, erhebliche Schäden angerichtet. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 66, vor allem in den stark betroffenen Provinzen. In einer Region verursachten Schlammlawinen am aktiven Vulkan Mayon besonders schwere Schäden, da Erdrutsche Häuser und Fahrzeuge unter sich begruben. Etwa 20 Menschen werden noch vermisst. Über Nacht kam es zu enormen Regenmengen – so viel wie sonst in zwei Monaten. Teile einer Stadt mit mehr als 200.000 Einwohnern standen völlig unter Wasser.

24. 10. 25

+ Kiew: Erste Nordkoreaner bereits vor der Ukraine
+ München: Bürokratie verhindert Investitionen
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Nach Informationen des ukrainischen Militärgeheimdienstes sind offenbar nordkoreanische Soldaten im russischen Gebiet Kursk eingetroffen. Diese Truppen sollen zuvor im Osten Russlands auf Übungsplätzem ausgebildet worden sein. Eine Bestätigung von russischer Seite steht aus, jedoch hatte Kremlchef Putin auf eine entsprechende Frage hin das Vorhandensein nordkoreanischer Truppen in Russland auch nicht ausdrücklich verneint.

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München - mikeXmedia -
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die zunehmende Bürokratie in Deutschland neue Investitionen behindert und Unternehmen vermehrt dazu bewegt, ins Ausland abzuwandern. Laut der Erhebung, an der fast 1800 Unternehmen teilnahmen, gaben 91 Prozent an, dass die Bürokratie seit 2022 weiter zugenommen habe; bei Industriebetrieben waren es sogar 95 Prozent. Fast die Hälfte der befragten Firmen stellte geplante Investitionen in Deutschland aufgrund von Verwaltungshürden zurück. Zudem planen etwa 18 Prozent, Investitionen ins Ausland zu verlagern, um den bürokratischen Belastungen hier zu entgehen.