+ London: Queen stimmt vorübergehender Parlamentsschließung zu
+ Berlin: Mehr Geld für bessere Chancengleichheit gefordert
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London - mikeXmedia -
Die von der Regierung in London beantragte vorübergehende Parlamentsschließung ist durch die britische Königin Queen Elizabeth II. genehmigt worden. Premierminister Johnson hatte zuvor angekündigt, von Mitte September bis Mitte Oktober die laufende Sitzungsperiode des Parlaments unterbrechen zu wollen, damit er sein neues Regierungsprogramm vorstellen kann. Die Anschuldigungen, er wolle die Abgeordneten damit hindern, einen Brexit ohne Abkommen abzuwenden wies Johnson als „vollkommen unwahr“ zurück.
+ San Juan: Puerto Rico bereitet sich auf Tropensturm vor
+ Düsseldorf: Abschaffung der Grundsteuer gefordert
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San Juan - mikeXmedia -
Für das US-Außengebiet Puerto Rico ist der Ausnahmezustand verhängt worden. Dort bereitet man sich auf das Eintreffen von Tropensturm „Dorian“ vor. Die Insel erhält Zugang zu Bundeshilfen und Fördermitteln, sollte das Unwetter dort erhebliche Schäden anrichten. Die US-Klimabehörde hatte vor dem Sturm gewarnt, der Richtung Florida weiterziehen könnte. Puerto Rico ist bei Kreuzfahrttouristen sehr beliebt und während der Hurrikan-Saison oft schweren Stürmen ausgesetzt.
+ New York: Greta Thunberg heute in New York erwartet
+ Berlin: Von Sayn-Wittgenstein muss AfD verlassen
+ Berlin: Deutsche für Kita-Pflicht
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New York - mikeXmedia -
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihr Team werden heute in New York erwartet. Das Team hatte mit einem Eintreffen der Segeljacht „Malizia“ für den Nachmittag Ortszeit gerechnet. Die 16-jährige war knapp zwei Wochen mit dem Schiff unterwegs. In den USA wird sie an einer Klimakonferenz teilnehmen. Die Überfahrt von Europa war nicht unumstritten. Vor allem die noch erforderlichen Transferflüge der Schiffscrew wurden kritisiert.
+ Kabul: Abschiebeflug in Afghanistan gelandet
+ Brüssel: Deutschland versucht Klage abzuwenden
+ Nürnberg: Konsumverhalten bleibt gut
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Kabul - mikeXmedia -
Am Vormittag ist in Afghanistan ein weiterer Abschiebeflug aus Deutschland gelandet. An Bord befanden sich 31 Menschen, wie von Beamten am Flughafen in Kabul mitgeteilt wurde. Es ist der 27. Flug, der seit der ersten Sammelabschiebung im Dezember 2016 durchgeführt wurde. Insgesamt wurden bislang über 640 Männer zurück nach Afghanistan gebracht. Die Flüge stehen immer noch massiv in der Kritik, weil die Sicherheitslage in dem Land weiter angespannt ist.
+ Brasilia: Brasilien will über Hilfsgelder selbst entscheiden
+ Palma: Piloten übersahen sich vermutlich
+ München: Tanken an der Autobahn immer teurer
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Brasilia - mikeXmedia -
Die Regierung von Brasilien will über die Verwendung der zugesagten Hilfsgelder im Kampf gegen die Waldbrände im Amazonasgebiet selbst entscheiden. Das hat der Umweltminister des Landes mitgeteilt. Hilfe sei aber willkommen. Beim G7-Gipfel in Biarritz hatten die Teilnehmerländer eine Soforthilfe in Höhe von 20 Millionen US-Dollar zugesagt. Der brasilianische Präsident Bolsonaro hatte sich darüber empört, dass sich die G7 in die inneren Angelegenheiten seines Landes einmischten.
+ Brasilia: Kampf gegen Waldbrände geht weiter
+ Teheran: Kein schnelles Treffen zwischen USA und Iran
+ Dresden: Dichtes Häusernetz in Deutschland
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Brasilia - mikeXmedia -
Die Feuerwehrmannschaften in Brasilien kämpfen weiter gegen die verheerenden Waldbrände. Man hat die Flammen zwar noch nicht unter Kontrolle, gibt sich aber zuversichtlich. Bei einem Treffen mit der Regierung sprachen Experten davon, dass man schnell reagiert habe und zumindest in einigen Regionen die Brände bereits nachließen. Heute will sich Präsident Bolsonara mit den Gouverneuren der neun betroffenen Bundesstaaten im Amazonasgebiet treffen und über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die Waldbrände beraten.