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+ Wuhan: Wesentlich mehr Infizierte befürchtet
+ Wellington: Vermisste offiziell für tot erklärt
+ Berlin: Grippewelle hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Wuhan - mikeXmedia -
Britische Experten gehen davon aus, dass es wesentlich mehr Coronavirus-Infizierte gibt, als bislang festgestellt. In Wuhan dürften bis zum Beginn der Woche bei rund 4000 Menschen Symptome aufgetreten sein. Das geht aus einer Analyse des Zentrums für globale Infektionskrankheiten hervor. Nachgewiesen wurde das neuartige Virus inzwischen bei rund 600 Menschen, so die chinesischen Gesundheitsbehörden.
+ Toronto: Millionenstrafe gegen VW
+ Canberra: Weitere Todesopfer durch Brände
+ Weitere Meldungen des Tages
Toronto - mikeXmedia -
Gegen den Autobauer VW sind wegen Verstößen gegen Umwelt- und Importgesetze von Kanada Strafzahlung in Millionenhöhe verhängt worden. Die Staatsanwaltschaft in Toronto sprach dabei von 135 Millionen Euro. VW hatte sich zuvor schuldig bekannt, Fahrzeuge mit nicht zulässigen Abgasstandards nach Kanada importiert, irreführende Angaben und gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben.
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Canberra - mikeXmedia -
In Australien hält der Kampf gegen die Buschbrände weiter an. Sie hatten jüngst wieder drei Todesopfer gefordert. Die Menschen kamen jedoch nicht am Boden, sondern beim Absturz eines Löschflugzeugs ums Leben. Bevor es zu dem Unglück kam, war der Kontakt zum Flugzeug abgerissen. Die Absturzursache ist noch unklar. In Canberra stellte der Flughafen wegen der Brände zudem seinen Betrieb ein und strich alle Starts und Landungen.
+ Berlin: Zahl der Niedriglöhner steigt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Rund 40 Prozent der rund 1,6 Millionen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland ohne Abschluss arbeiten im Niedriglohnsektor. Das geht aus einer Information der Bundesagentur für Arbeit hervor. Damit erwirtschaften die Betroffenen unter zwei Drittel des mittleren Einkommens. Die Zahl der Menschen ohne Berufsabschluss, die im Niedriglohnsektor arbeiten, steigt damit weiter.
+ Den Haag: Myanmar muss Rohingya schützen
+ Weitere Meldungen des Tages
Den Haag - mikeXmedia -
Myanmar hat sich im Völkermord-Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof zu Sofortmaßnahmen zum Schutz der Rohingya verpflichten müssen. Das Land muss auch dafür sorgen, dass die Gruppe nicht weiter vom Militär verfolgt wird. Geklagt hatte Gambia und sich dabei auf die Völkermord-Konvention und einen Bericht der UN berufen. 2016 waren Tausende Menschen durch Soldaten Myanmars ermordet, Dörfer zerstört, Frauen und Kinder vergewaltigt und mehr als 700.000 Menschen in die Flucht getrieben worden.
+ Berlin: Zahl der Infektionen steigt weiter
+ Eisenach: Tote und Verletzte bei Schulbusunfällen
+ Berlin: „Combat 18“ verboten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Wegen der neuartigen Lungenkrankheit in China sind alle Verbindungen von und in die Stadt Wuhan und die Region gekappt worden. Inzwischen gibt es rund 600 Infektionsfälle, die jedoch nicht auf China beschränkt bleiben. Dutzende Menschen starben, zahlreiche Patienten befinden sich in Krankenhäusern. Auch andere Staaten und die EU sind gewarnt. Die Gefahren, die durch das Coronavirus ausgehen, sind schwer abzuschätzen, so Experten. Die Entwicklung eines Impfstoffes wird mindestens ein Jahr dauern. Forscher hatten das Virus untersucht und ihre Ergebnisse veröffentlicht. Mehrere Organisationen rund um die Welt haben bereits mit der Arbeit an einem Impfstoff begonnen, so ein Experte.
+ Wellington: Angst vor erneutem Vulkanausbruch
+ Frankfurt/Main: Sorge vor Coronavirus
+ Berlin: Neuregelung bei Verstoß gegen Wiedereinreisesperre
+ Weitere Meldungen des Tages
Wellington - mikeXmedia -
Auf Neuseeland steigt die Angst vor einem erneuten Vulkanausbruch. Der Berg auf White Island ist wieder verstärkt aktiv. Dort war es vor sechs Wochen zu einem Ausbruch mit mehreren Todesopfern gekommen. Experten halten es allerdings für unwahrscheinlich, dass es in den nächsten vier Wochen zu explosiven Ausbrüchen kommen könnte. Aktuell treten Lava und etwas Asche aus. Bei dem Ausbruch vor sechs Wochen waren 20 Menschen gestorben.