+ Peking: Reiseverschärfungen nach Taiwan
+ Kabul: Weiterer Abschiebeflug nach Kabul
+ München: Anklage gegen Stadler erhoben
+ Detmold: Prozess im Fall Lügde umgeplant
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Peking - mikeXmedia -
Wegen angespannter Beziehungen zu Taiwan hat China die Reisevorschriften in das Land verschärft. Die Bürger von 47 Städten unterliegen den Beschränkungen. Es handelt sich um ein Pilotprojekt das vor acht Jahren gestartet war und ab morgen zunächst ausgesetzt wird. Vorerst sind damit nur noch organisierte Gruppenreisen nach Taiwan möglich.
+ Seoul: Erneuter Raketentest durch Nordkorea
+ Manama: Gespräche zum Schutz von Öltankern
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen leicht gestiegen
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Seoul - mikeXmedia -
Südkoreanischen Angaben zufolge sind durch das Militär in Nordkorea an der Ostküste erneut mehrere Raketen abgefeuert worden. Das nordkoreanische Militär hatte erst in der vergangenen Woche Tests mit Kurzstreckenraketen durchgeführt. Dieser sei eine Reaktion auf Militärübungen Südkoreas, so die offizielle Begründung aus Pjöngjang. Nordkorea wird der Start von Kurz-, Mittel- und Langstrecken-Raketen allerdings durch UN-Resolutionen verboten.
+ Oranienburg: Modellregion für Bombenentschärfungen
+ Nürnberg: Ende des Stellenbooms
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Oranienburg - mikeXmedia -
Stärke als andere Städte in Deutschland ist Oranienburg von Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg betroffen. Jetzt soll die brandenburgische Stadt eine einmalige Modellregion für Bombenentschärfungen werden. Das Projekt wurde jetzt von Ministerpräsident Woidke und Bundesfinanzminister Scholz gestartet. Damit soll die Blindgängerbeseitigung forciert werden, heißt es. Für drei Jahre kann der Kampfmittelbeseitigungsdienst zusätzliche Aufgaben auf städtischem Gebiet übernehmen. Die Tätigkeiten reichen von der Auskunft über einen Verdacht bis hin zu Kontrollen.
+ München: Weniger Naturkatastrophen im ersten Halbjahr
+ Berlin: 650.000 Menschen ohne Wohnung
+ Offenbach: Kein rekordverdächtiger Juli
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München - mikeXmedia -
Im ersten Halbjahr diesen Jahres blieben die meisten Länder der Welt von verheerenden Naturkatastrophen verschont. Mit 42 Millarden Dollar fiel der volkswirtschaftliche Gesamtschaden deutlich geringer aus als im langjährigen Mittel. Das erste Halbjahr sei ein, im Vergleich zu 2018 und dem langjährigen Durchschnitt, ein sehr schadenarmes gewesen, was die Naturgefahren betrifft, so ein Geowissenschaftlicher. Mehr als doppelt so hoch sei der langjährige Durchschnitt, heißt es.
+ Berlin: USA bittet Deutschland um Hilfe
+ Frankfurt/Main: Details zu Bahnschubser
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland ist von den USA darum gebeten worden, sich an der Sicherung des Handelsverkehrs in der Straße von Hormus zu beteiligen. Auch an Frankreich und Großbritannien wurden entsprechende Anfragen gerichtet, wie von der US-Botschaft in Berlin mitgeteilt wurde. In Berlin gibt es Vorbehalte gegen eine Beteiligung. Man will sich von der Trump´schen Politik des „maximalen Drucks“ auf den Iran abgrenzen.
+ Teheran: Keine Einigung in der Tankerkrise
+ Leverkusen: Immer mehr Klagen gegen Monsanto
+ Berlin: Rund 8700 Einreiserlaubnisse erteilt
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Teheran - mikeXmedia -
Auch der Iran will laut dessen Botschafter in London keinen Austausch der beiden festgesetzten Schiffe in der Tankerkrise mit Großbritannien. Der Botschafter schrieb auf Twitter, dass Großbritannien das Schiff mit iranischem Öl illegal festgesetzt habe. Der britische Tanker wurde in der Straße von Hormus allerdings wegen Sicherheitsverstößen beschlagnahmt, heißt es weiter. Einen Austausch der Schiffe könne es deshalb nicht geben.