+ Berlin: Mögliche Bedrohungslage untersucht
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Berlin - mikeXmedia -
Wie die US-Streitkräfte mitgeteilt haben, besteht in Deutschland eine mögliche Bedrohungslage. Eigenen Angaben zufolge, hatte man schon am Wochenende die Gefahrenlage für die US-Truppen in Deutschland genauer untersucht. Eine unmittelbare Bedrohung steht aber derzeit nicht bevor. An den Untersuchungen waren neben US-Beamten auch deutsche Behörden beteiligt. In einem US-Magazin war zuvor darüber berichtet worden, dass die Vereinigten Staaten Informationen über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff auf US-Soldaten erhalten hätten.

+ Ermittlungen nach Dreifach-Mord
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London - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Messerstichen auf drei Männer in London laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Die Leichen waren bei einem Polizeieinsatz entdeckt worden. Bei den Opfern handelt es sich um drei Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Bei dem Fall im Stadtteil Seven Kings gehen die Behörden von einem Dreifach-Mord aus. Zu dem möglichen Motiv wurden bislang noch keine Details bekanntgegeben. Scotland Yard ist in die Ermittlungen eingeschaltet.

+ Brüssel: Marineoperation sollte wieder aufgenommen werden
+ Aachen: Verurteilung für Bomben- und Amokdrohungen
+ Frankfurt/Main: Lufthansa bietet ufo Gespräche an
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Marineoperation Sophia sollte nach Ansicht des EU-Außenbeauftragten Borell wiederbelebt werden. Dabei verwies er auf die Friedensbemühungen in Libyen. Vor dem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel hatte schon Bundesaußenminister Maas gefordert, erneut über den Einsatz nachzudenken. Im vergangenen Jahr war der Marineeinsatz beendet worden, nachdem sich die EU-Staaten nicht auf ein Verteilungssystem für die geretteten Flüchtlinge einigen konnten.

+ Moskau: Tote und Verletzte nach Leitungsbruch
+ Berlin: Resolution des UN-Sicherheitsrates gefordert
+ Frankfurt/Main: Verletzte bei Zugunfall
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Moskau - mikeXmedia -
Beim Bruch einer Heißwasserleitung in Russland sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen und drei Personen mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus gekommen. Das Unglück hatte sich mitten in der Nacht in einer Herberge ereignet. Die meisten Besucher schliefen als das kochend heiße Wasser sich verbreitete und schließlich den gesamten Keller überflutete.

+ München: Kaum Anklagen gegen Kirchenleute
+ Berlin: Geldabheben im Supermarkt wird immer beliebter
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München - mikeXmedia -
Auch knapp anderthalb Jahre nach der Veröffentlichung der großen Missbrauchsstudie in der katholischen Kirche, sind von den bayerischen Behörden bislang keine Anklagen erhoben worden. Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, wurden fast alle Ermittlungen gegen verdächtige Kirchenleute eingestellt. In der Regel waren Verjährung oder ein nicht hinreichender Tatverdacht die Gründe dafür, dass die Fälle nicht weiter verfolgt wurden. Zudem war knapp die Hälfte der namentlich bekannten Beschuldigten bereits gestorben. In Bayern laufen derzeit noch vier Ermittlungen. Einige Fälle werden außerhalb des Freistaates bei anderen Staatsanwaltschaften verfolgt.