+ Berlin: Bundesregierung kündigt Kampf gegen Geldwäsche an
+ Frankfurt/Main: Gewinneinbruch bei der Lufthansa
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Berlin - mikeXmedia -
Der Kampf gegen Geldwäsche soll ausgeweitet werden. Das hat die Bundesregierung jetzt angekündigt. Dabei soll auch die Immobilienbranche stärker in die Pflicht genommen werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll morgen im Kabinett verabschiedet werden. In einem Zeitungsinterview sagte Bundesfinanzminister Scholz, Geldwäsche sei in Deutschland ein ernstes Problem dass man beseitigen müsse. Das Gesetz zielt darauf ab, dass mehr Berufsgruppen zur Meldung eines Verdachts auf Geldwäsche verpflichtet werden.
+ Moskau: Wieder Demonstranten festgenommen
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen gehen weiter
+ Nürnberg: Verbraucher geben weniger Geld aus
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Moskau - mikeXmedia -
In Russland sind nach Protesten in der Hauptstadt Moskau mehr als 40 Demonstranten in Gewahrsam genommen worden. Hohe Geldstrafen gab es für zahlreiche Organisatoren und Kremlkritiker, darunter auch Ilija Jaschin, der zu zehn Tagen Arrest verurteilt wurde. Der Oppositionelle Nawalny war bereits vor den jüngsten Protesten zu einem Arrest von 30 Tagen verurteilt worden.
+ Berlin: Mütter älterer Kinder gehen vermehrt arbeiten
+ Wiesbaden: Ansprüche von Bewohnern gestiegen
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Berlin - mikeXmedia -
Mütter, deren Kinder bereits zehn Jahre oder älter sind, gehen vermehrt arbeiten. Von 2008 bis 2017 stiegt der Anteil der erwerbstätigen Mütter mit Kindern zwischen 10 und 14 Jahren von rund 70 auf rund 78 Prozent. Von rund 75 bis fast 83 Prozent legte die Zahl bei Frauen zu, deren Kinder zwischen 15 und 17 Jahren alt sind, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. Fast überall seien die Betreuungsmöglichkeiten nach der Schule für ältere Kinder besser geworden, hieß es zur Begründung.
+ London: Pläne von Unternehmen für No-Deal-Brexit
+ Washington: Geheimdienstkoordinator verlässt Regierungsposten
+ Düsseldorf: Aufenthaltsrechte von Randalierern sollen geprüft werden
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London - mikeXmedia -
Weder die EU noch Großbritannien sind nach Angaben des britischen Industrieverbandes CBI auf einen ungeregelten Brexit genügend vorbereitet. Für einen Bericht zum EU-Austritt hatte die CBI Tausende Unternehmen und mindestens 50 Wirtschaftsvereinigungen um Empfehlungen gebeten. Für den Fall eines No Deals haben demnach viele größere Unternehmen, beispielsweise aus dem Finanzwesen, Pläne vorbereitet. Kleine Unternehmen seien allerdings weniger gut darauf vorbereitet, wie weiter hervorgeht.
+ Teheran: Streit ums Atomprogramm hält an
+ Berlin: Grünen fordern Streichung von Subventionen
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Teheran - mikeXmedia -
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat das Land damit gedroht, sich weiter von den internationalen Vereinbarungen zurückzuziehen. Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland bestehen auf die weitere Umsetzungen des Atomdeals. Die iranische Regierung ärgert sich unterdessen, weil für sie wichtige Zusagen in den Bereichen Handel und Wirtschaft nicht eingehalten werden. Man erwarte konkrete Maßnahmen und nicht nur viel Gerede, so der iranische Außenminister Mussawi.
+ Lagos: Boko Haram verübt Anschlag
+ Göttingen: Drogenhändler festgenommen
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Lagos - mikeXmedia -
In Nigeria sind bei einem mutmaßlichen Terrorangriff der Boko Haram auf eine Begräbnisprozession über 60 Menschen getötet worden. Zunächst gerieten 21 Personen der Prozession, anschließend auch andere Dorfbewohner in den Kugelhagel der Terrorgruppe. Wie von der Polizei mitgeteilt wurde, kamen auch zehn Angreifer ums Leben.