+ London: Johnson weiter als Favorit im Rennen
+ Mühlheim: Lambrecht gegen Absenkung des Strafmündigkeitsalters
+ Dresden: Verfassungsbeschwerde der AfD
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London - mikeXmedia -
Im Rennen um die Nachfolge von Großbritanniens Premierministerin May ist Boris Johnson dabei und baut seine Rolle als Favorit weiter aus. In einer TV-Debatte mit Konkurrent Jeremy Hunt sagte Johnson, dass ihm niemand zugetraut habe, die Volksabstimmung zum Brexit im Jahr 2017 mit seiner Kampagne für einen EU-Austritt zu gewinnen. Sollte er sein Versprechen für einen Austritt aus der EU am 31. Oktober nicht einlösen können, wolle er im Falle eines Erfolgs bei einer innerparteilichen Abstimmung, nicht als Premierminister zurücktreten, so Johnson weiter.
+ Peking: USA und China in Gesprächen
+ Wiesbaden: Urteil im Mordfall Susanne
+ Leipzig: Durchsuchungen wegen möglicher Scheinehen
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Peking - mikeXmedia -
Einen neuen Anlauf für ein Ende des Handelskrieges wollen jetzt China und die USA nehmen. Nachdem sich US-Präsident Trump und Chinas Staats- und Parteichef Jinping auf eine Wiederaufnahme der Gespräche verständigt hatten, gab es nun ein Telefonat zwischen den Unterhändlern beider Länder. Verschiedene Medien berichten dass noch in diesem Monat eine neue Verhandlungsrunde in Peking geplant ist. Die USA machte aber deutlich dass diese keine Eile habe, sondern dass man ein gutes Ergebnis für die USA suche.
+ Rom: Spenden sollen aufgeteilt werden
+ Berlin: "Alexa" von Amazon birgt Risiken
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Rom - mikeXmedia -
Die gesammelten Spenden für die Kapitiänin der "Sea-Watch 3", Rackete, will die deutsche Hilfsorganisation gemeinsam mit anderen Seenotrettern nutzen. Sprecher Ruben Neugebauer sagte, dass dazu ein Gremium gebildet werde. Das Geld soll möglichst effektiv für die Seenotrettung eingesetzt werden. Man wolle gemeinsam schauen wo es am dringendsten benötigt wird. Die Festnahme der 31-jährigen Kapitänin des Rettungsschiffes hatte eine Welle der Solidarität ausgelöst.
+ Berlin: Mehr Engagement für Flüchtlinge in Libyen gefordert
+ Gotha: Royaler Besuch in Deutschland
+ Gütersloh: Kluft zwischen armen und reichen Städten größer
+ Sassnitz: Fangverbot für Dorsch droht
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Berlin - mikeXmedia -
Das Engagement für Flüchtlinge in Libyen sollte nach Vorstellung des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen durch die europäischen Staaten deutlich gestärkt werden. In einem Zeitungsinterview forderte der UNHCR-Repräsentant in Deutschland, Bartsch, die europäischen Regierungen auf, zum Erreichen einer deutlichen Verbesserung der Lage für Menschen in den Lagern, alle politischen Beziehungen zur libyschen Regierung zu nutzen. Die Freilassung aller Menschen aus den Lagern müsse das Ziel sein, hieß es abschließend.
+ Frankfurt/Main: Klarheit zu Stellenabbau gefordert
+ Wiesbaden: Mehr Verkehrstote als bisher bekannt
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Schnelle Klarheit erwartet der Betriebsrat der Deutschen Bank zur Größenordnung des zusätzlichen Stellenabbaus in Deutschland. Konzernbetriebsratschef Schulze sagte in einem Interview, dass er vom Vorstand erwarte, dass dieser mit den konkreten Abbauplänen bald auf die Arbeitnehmervertreter zukommt. Zuversichtlich sei er aber, dass der Stellenabbau ohne Kündigungen und sozialverträglich von statten geht. Bis Ende 2022 will die Bank rund 18.000 Stellen weltweit streiten.
+ Brüssel: Notfallmaßnahmen für ungeregelten Brexit
+ Berlin: Mehr Hinweise auf Geldwäsche
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Brüssel - mikeXmedia -
Für einen Brexit ohne Austrittsabkommen hat die EU jetzt weitere Notfallmaßnahmen getroffen. In Brüssel haben die Mitgliedsstaaten Regelungen verabschiedet die unter anderem eine Fortsetzung der bereits vereinbarten Zahlungen an britische Forschungsinstitute und Landwirte möglich machen sollen. Das Großbritannien seinen im EU-Haushaltsplan für 2019 vereinbarten Beitrag zahlt, sei dafür allerdings Voraussetzung, heißt es. Am 31. Oktober droht nach aktuellem Stand ein ungeregelter Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union.