+ Washington: USA will Flüchtlingsgrenze erneut senken
+ Koblenz: Schlag gegen Cyberkriminalität
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Washington - mikeXmedia -
Die historisch niedrige Grenze für die Neuaufnahme von Flüchtlingen in den USA soll weiter gesenkt werden. Wie das US-Außenministerium mitteilte, sollen im kommenden Wirtschaftsjahr maximal 18.000 Menschen einreisen dürfen. Bisher lag die Grenze bei 30.000 Flüchtlingen. In den vergangenen Jahren war die Aufnahmebereitschaft für Schutzsuchende aus aller Welt durch die Regierung unter US-Präsident Trump deutlich gesenkt worden. Zuvor waren die Aufnahmegrenzen unter der Vorgängerregierung von Barack Obama deutlich höher angesetzt.

+ Berlin: West-Nil-Infektion beim Menschen nachgewiesen
+ Freudenberg: Weiteres Todesopfer nach Fett-Explosion
+ Berlin: Bahn erreicht Pünktlichkeitsziel
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland ist erstmals eine West-Nil-Infektion bei einem Menschen nachgewiesen worden. Wie von einem Klinikum in Leipzig mitgeteilt wurde, erkrankte die betroffene Person an einer Gehirnhautentzündung. Zwischenzeitlich ist der Patient wieder genesen, so die Mediziner weiter. Schwere oder tödliche Verläufe sind bei der Erkrankung eher selten und treffen in der Regel ältere Menschen mit Vorerkrankungen. Die West-Nil-Infektion wird durch Mücken übertragen.

+ Teheran: Öltanker "Stena Impero" frei
+ Göttingen: Fahndung nach Bluttat
+ Berlin: Bundestag debattiert über Angehörigen-Entlastungsgesetz
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Teheran - mikeXmedia -
Wie aus Medienberichten hervorgeht hat der britische Öltanker "Stena Impero" über zwei Monate nach seiner Festsetzung, die iranische Hafenstadt Bandar Abbas verlassen. Der unter britischer Flagge fahrende Tanker war bereits am 19. Juli von iranischen Revolutionsgarden festgesetzt worden. Es seien Vorschriften des Seerechts im Persischen Golf missachtet worden, so der Vorwurf.

+ Bonn: Angst vor Anschlägen in Afghanistan
+ Leipzig: Bund soll Thomas Cook-Kunden entschädigen
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Bonn - mikeXmedia -
Die Welthungerhilfe warnt vor den Präsidentschaftswahlen in Afghanistan vor einer Verschlechterung der Sicherheitslage in dem Land. Morgen wird dort ein neuer Präsident gewählt. Der Landesdirektor der Welthungerhilfe, ten Boer sagte, dass die Menschen große Angst vor Gewalt und Anschlägen im Umfeld der Wahlen hätten. Die Welthungerhilfe befürchtet zudem Angriffe auf die Wahlbüros. Die Sicherheitsvorkehrungen in Kabul wurden noch einmal verschärft. Nach Drohungen der Taliban gegenüber den Anbietern mussten auch Telefonleitungen und Internetverbindungen eingeschränkt werden.

+ Rouen: Ermittlungen nach Brand in Chemiefabrik
+ Erfurt: Ermittlungen nach Morddrohung
+ Nürnberg: Konsumlaue der Verbraucher stabil
+ Berlin: Altmeier bei Strukturwandel zuversichtlich
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Rouen - mikeXmedia -
Nach dem Großbrand in einer französischen Chemiefabrik gehen die Ermittlungen zur Brandursache heute weiter. Schulen und Kinderkrippen in der betroffenen Stadt und den Umliegenden Gemeinden durch die Behörden geschlossen. Bürger wurden durchd as Innenministerium aufgefordert sich möglichst in Gebäuden aufzuhalten. Behördenangaben zufolge wird die Fabrik besonders überwacht da sie zur so genannten Seveso-Kategorie gehört. Dabei handelt es sich um eine Richtlinie bei Störfällen.