+ Vittoriosa: Einigung auf Notfallsystem
+ Trier: Ermittlungen gegen Pfarrer
+ Berlin: Brandanschlag auf Bahnstrecke
+ Weitere Meldungen des Tages

Vittoriosa - mikeXmedia -
Deutschland, Italien, Frankreich und Malta haben sich bei einem EU-Treffen, auf ein Notfallsystem zur Seenotrettung geeinigt. Der maltesische Innenminister Farrugia teilte mit, dass man sich im Kern auf ein gemeinsames Papier verständigt habe. Details wurden noch nicht mitgeteilt. Zuvor hatte sich die italienische Innenministerin Lamorgese bereits hoffnungsvoll zum Verlauf der Gespräche geäußert.

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Trier - mikeXmedia -
Das Bistum Trier hat einen Pfarrer wegen Missbrauchsvorwürfen mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach Angaben des Bistums wegen versuchten sexuellen Missbrauchs gegen den Geistlichen. Auf des Arbeitsumfeld des Pfarrers würden sich die Vorwürfe allerdings nicht beziehen, so das Bistum. Weitere Vorwürfe seien zudem nicht bekannt. Es wurde eine kirchenrechtliche Voruntersuchung eingeleitet.

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Berlin - mikeXmedia -
Unbekannte haben in Berlin-Karlshorst einen Brandanschlag auf einen Kabelschacht der Bahn verübt. Der Regional- und S-Bahnverkehr musste deshalb unterbrochen werden. Wo das Feuer genau gelegt wurde ist derzeit noch unklar. Da die Polizei von einer politisch motivierten Tat ausgeht, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

+ New York: UN-Klimagipfel
+ Frankfurt/Main: Condor darf nicht für Thomas Cook fliegen
+ Reisdorf: Erneuter SUV-Unfall mit Toten
+ Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
In New York treffen sich Dutzende Staats- und Regierungschefs beim UN-Klimagipfel. Dort wollen sie neue Pläne im Kampf gegen die Klimakrise vorstellen. Aus Deutschland reisten unter anderem Bundeskanzlerin Merkel und Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer an. In getrennten Flugzeugen, was vor dem Hintergrund des Treffens im Internet durchaus spöttisch kommentiert wurde. Beim Klimagipfel wird Bundeskanzlerin Merkel die Strategie der Bundesregierung zur CO2-Reduzierung vorstellen. Von Klimaschützern war das geschnürte Paket als nicht weitreichend genug kritisiert worden. US-Präsident Trump nimmt an dem Gipfel nicht teil. Parallel dazu findet im UN-Hauptquartier eine eigene Veranstaltung von ihm statt.

+ Berlin: Mehr Geld für internationalen Waldschutz

+ Genf: Umsatzverlust durch Konkurrenz aus China

+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die deutsche Hilfe für den Erhalt der Regenwälder und den internationalen Waldschutz sollen deutlich verstärkt werden. Das hat Entwicklungsminister Müller angekündigt. In einem Interview kündigte der CSU-Politiker an, in dieser Woche mit der Weltbank über ein dreistelliges Millionenprogramm sprechen zu wollen. Das Gespräch voll am Rande der UN-Generalversammlung in New York in der kommenden Woche stattfinden. Im Mittelpunkt der Versammlung stehen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Bis Morgen Abend sind Müller, Bundesumweltministerin Schulze und Kanzlerin Merkel deshalb in New York.

+ Genf: Medizinische Grundversorgung für mehr Menschen
+ Palma: 59-jährige von Lebensgefährten erstochen
+ Berlin: Mehr illegale Einreisen per Flugzeug
+ Potsdam: Grüne wollen Klimaschutzgesetz im Bundesrat erweitern
+ Bonn: Strompreise auf Rekordhöhe

Genf - mikeXmedia -
Der Zugang zu medizinischer Grundversorgung wird bis 2030 für bis zu zwei Mililarden mehr Menschen möglich sein als 2015. Dass geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation hervor. Noch bis zu fünf Milliarden Menschen blieben allerdings bei gleichbleibenden Wachstum der Weltbevölkerung und keiner deutlichen Erhöhung der Ausgaben weiterhin unversorgt. So gehörten eine Betreuung während der Schwangerschaft und Impfungen zur Grundversorgung. Zur Minimalversorgung aller Menschen weltweit müsste die Investition jährlich um etwas 200 Milliarden Dollar zusätzlich steigen.

+ Islamabad: Tote und Verletzte bei Busunglück
+ Hongkong: Störung am Flughafen verhindert
+ Frankfurt/Main: 21-jähriger beim S-Bahn-Surfen schwer verletzt
+ Der Wochenrückblick: 16.09.2019 - 20.09.2019

Islamabad - mikeXmedia -
Bei einem Busunglück in Pakistan sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich auch Kinder. 12 Personen wurden außerdem verletzt. Behördenangaben zufolge war der Bus nahe der Grenze zu China unterwegs, als das Fahrzeug gegen einen Hügel prallte. Die Unglücksursache ist derzeit noch unklar.