+ New York: Jemen in Entwicklung zurückgeworfen
+ Wien: Kurz sucht Weg aus der Staatskrise
+ Washington: Trump warnt Iran erneut vor Provokation
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New York - mikeXmedia -
Das vom Bürgerkrieg geschüttelte Land Jemen ist nach Einschätzung der Vereinten Nationen um Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultiert worden. Nach vier Jahren Krieg sei das Land in seiner Entwicklung fast um ein Vierteljahrhundert zurückgeworfen. 80 Prozent der etwa 28 Millionen Menschen im Jemen sind auf Hilfe angewiesen. Zehn Millionen Menschen stehen wegen Nahrungsmittelmangel kurz vor dem Verhungern.
+ Berlin: Mittelstand fordert Reformen
+ Rettenbach: Ermittlungen nach Explosion laufen weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Der deutsche Mittelstand hat umfassende Reformen in der EU gefordert und gleichzeitig zur Teilnahme an der Europawahl aufgerufen. Das Ergebnis sei von herausragender Bedeutung, so ein Appell der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand. Es sei noch nie eine starke und einige EU so wichtig gewesen wie heute. Reformen seien dafür aber unausweichlich. Außerdem geht es um Verbesserungen der Infrastruktur, die Stärkung der Qualität bei Dienstleistungen und die Förderung von Mobilität und Fachkräften.
+ Berlin: Entwurf zum Abschießen von Wölfen
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Berlin - mikeXmedia -
Umweltministerin Schulze hat einen Entwurf vorgelegt, der sich mit dem Abschuss von Raubtieren befasst. Dabei geht es um das Reißen von Schafen oder anderen Nutztiere durch Wölfe. Einzelne Tiere sollen künftig auch dann einfacher abgeschossen werden können, wenn in einem Rudel nicht klar ist, welcher Wolf genau zugebissen hat. Es dürfen so viele Tiere geschossen werden, bis weitere Schäden ausbleiben. Voraussetzung dafür ist aber, dass Wölfe vor Ort bereits Nutztiere gerissen haben und dann schnell gehandelt wird. Vorsorgliche Abschüsse bleiben damit auch weiterhin verboten.
+ Brüssel: Deutschland droht weitere Nitrat-Klage
+ Berlin: Scholz erteilt raschen Steuersenkungen Absage
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Brüssel - mikeXmedia -
Deutschland könnte wegen schädlichem Nitrat im Grundwasser eine weitere Klage der EU-Kommission drohen. Es geht um eine rasche Verschärfung der Düngeregeln für die Landwirtschaft. Ein entsprechendes Schreiben dazu war an das Agrar- und Umweltministerium in Berlin adressiert. Morgen soll in beiden Ministerien über den Düngestreit beraten werden. Im Juni 2018 war Deutschland bereits wegen zu viel Nitrat im Grundwasser und Verstoß gegen EU-Regelungen vom Europäischen Gerichtshof verurteilt worden.
+ Jakarta: Widodo gewinnt Wahlen
+ Leipzig: Ursache für Busunglück weiter unklar
+ Wien: Bestürzung zur Nachricht vom Tod Laudas
+ Stuttgart: Überschwemmungen durch Starkregen
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Jakarta - mikeXmedia -
Aus den Parlamentswahlen in Indonesien ist der bisherige Präsident Widodo als Sieger für eine weitere Amtszeit hervorgegangen. Der 57-jährige konnte die meisten der insgesamt mehr als 154 Millionen Stimmen auf sich vereinen. Er wurde nach Auszählung der Stimmen zum Sieger der Präsidentenwahl vom April erklärt. Über 55 Prozent der Bevölkerung hatten für ihn gestimmt. In Indonesien dauert die Auszählung der Wahlen gewöhnlich immer länger, weil mehr als 17.000 Inseln zu dem Staat gehören.
+ Berlin: Höhere Strafen für Falschparker gefordert
+ Offenbach: Tief bringt ergiebige Regenmengen mit
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer soll die Bußgelder für Falschparker auf mindestens 100 Euro und einen Punkt in Flensburg anheben. Das fordert ein breites Verbändebündnis unter anderem aus Umweltschutz, Verkehr, Fahrradindustrie und für Menschen mit Behinderungen. Unter dem Motto "Knolle statt Knöllchen" startete das Bündnis eine Online-Petition gegen Falschparker. Die abschreckende Wirkung des hohen Bußgelds würde das Verkehrschaos in den Städten verringern und die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer erhöhen, so die Verbände. Vom 3. bis zum 7. Juni rufen der VCD, die Initiative Clevere Städte und der FUSS e.V. zudem zur zweiten bundesweiten Falschparker-Aktionswoche auf.