+ Washington: Mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Trump
+ Berlin: Insolvenzversicherung übernimmt Hotel- und Flugkosten
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Washington - mikeXmedia -
Die US-Demokraten haben wegen Vorwürfen des Machtmissbrauchs erste Schritte zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahrgen gegen Präsident Trump eingeleitet. Die Vorsitzende der Demokraten im Repräsentantenhaus, Pelosi sagte, dass der Präsident zur Rechenschaft gezogen werden müsse und niemand über dem Gesetz stehe. Die Demokraten wurden für ihre Entscheidung von den Republikanern scharf kritisiert. Vor wenigen Tagen waren Anschuldigungen gegen Trump im Zusammenhang mit der Ukraine bekannt geworden. 

+ Monaco: Weltklimarat fordert Politik zum Handeln auf
+ Islambad: Mehr als 30 Tote nach Erdbeben
+ Berlin: Condor sucht Investor
+ Regensburg: Urteil nach Attacke mit Sushi-Messer
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Monaco - mikeXmedia -
Wissenschaftler haben wegen stärker schmelzenden Gletschern und Eismassen die Politik zum Handeln aufgefordert. Schwerwiegende Konsequenzen könnten nur so für Millionen Menschen verhindert werden, heißt es im heute vom Weltklimarat vorgestellten Bericht zur Eisschmelze. Die Politik erhält mit dem Papier ein verheerendes Zeugnis. Es müsse schnell etwas unternommen werden. Meere und Eismassen werden laut dem Bericht durch die Erderwärmung massiv geschädigt.

+ London: Zwangspause beendet
+ Stockholm: Thunberg erhält alternativen Nobelpreis
+ Oberursel: Deutsche Thomas Cook insolvent
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London - mikeXmedia -
Nach der Zwangspause im britischen Parlament findet heute wieder die erste Sitzung im Unterhaus statt. Mit sofortiger Wirkung hatte das oberste britische Gericht gestern die von Premierminister Johnson verhängte Suspendierung aufgehoben. In zwei Monaten Amtszeit gilt dies als heftigste Niederlage für Johnson. Das Urteil bezeichnete er zwar als falsch, will es aber laut eigenen Worten akzeptieren.

+ New York: Guterres mit Klimagipfel zufrieden
+ Köln: Podcast bei Jüngeren im Trend
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New York - mikeXmedia -
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Guterres, hat sich mit dem Klimagipfel in News York zufrieden gezeigt. Die Welt habe im Kampf gegen die gefährliche Erderwärmung klare Handlungen und konkrete Initiativen gesehen. 77 Länder, darunter auch viele Industriestaaten, hatten sich zum Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 bekannt. 70 Länder kündigten zudem an, ihren nationalen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel ab dem kommenden Jahr zu erhöhen. Guterres stellte aber zugleich klar, dass die Arbeit weitergehen müsse.

+ New York: Klima-Teilnehmer sagen zusätzliche Anstrengungen zu
+ Berlin: Immer häufiger Engpässe bei Medikamenten
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New York - mikeXmedia -
Beim UN-Klimagipfel in News York haben mehr als 60 Länder zusätzliche Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung versprochen. Nicht nur die Wirtschaftsmächte, wie Deutschland, Frankreich und China, sondern auch kleinere Länder wie Tonga oder die Seychellen stellten ihre Pläne vor. Inselstaaten sind von der gefährlich schnell zunehmenden Erderwärmung und dem Klimawandel besonders betroffen. Zuvor waren die Teilnehmerländer von der Umweltaktivistin Greta Thunberg beschuldigt worden, zu wenig zu tun. Sie hatte vor den Teilnehmern eine emotionale Wutrede gehalten.