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+ Rom: Conte wirbt für mehr Flexibilität
+ Kiel: Wirtschaft wird stärker schrumpfen als erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Vor dem Senat in Rom hat Ministerpräsident Conte für mehr Flexibilität in der Haushaltspolitik der EU geworben. Dabei brachte er eine Reform des EU-Stabilitätspaktes ins Gespräch. Er forderte auch eine Änderung der Dublin-Regeln für die Verteilung von Flüchtlingen, die in die EU strömen. Wegen seiner Lage am Mittelmeer fühlt sich Italien schon seit langem benachteiligt. Eigenen Angaben zufolge verfolgt Conte das Ziel, Italien nachhaltig entwickeln zu können.
+ Palma: Unwetter sorgen für Chaos
+ Berlin: Seehofer fordert mehr Sicherheit auf Bahnhöfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Palma - mikeXmedia -
Die spanische Ferieninsel Mallorca ist von heftigen Unwettern heimgesucht worden. Es kam zu Wirbelstürmen, starken Regenfällen und Hagel. Zeitweise gaben die Wetterdienste die höchste Unwetterwarnstufe heraus. In mehreren Orten musste der Schulbeginn um einen Tag verschoben werden. Meldungen über Verletzte oder Schäden gab es keine, wohl aber über entwurzelte Bäume, überschwemmte Straßen und losgerissene Boote in den Häfen.
+ London: Zwangspause nicht zulässig
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach Explosion
+ Berlin: Bürger ziehen aus Berlin ins Umland
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Von einem schottischen Berufungsgericht ist die von Premierminister Johnson auferlegte Zwangspause des britischen Parlaments nicht zulässig. 75 Parlamentarier hatten gegen die Verfügung geklagt und damit Recht bekommen. Sie hatten mit einer unzulässigen Einschränkung des Parlaments argumentiert. Auch in Belfast und in London gingen ähnliche Klagen ein. Premierminister Johnson will Großbritannien zum 31. Oktober aus der EU führen, komme was wolle.
+ Brüssel: Warnung vor Scheitern des EU-Türkei-Abkommens
+ Flensburg: Großaktion gegen mutmaßliche Terrorunterstützer
+ Leonberg: Zwei große Brände zum Teil mit Vermissten
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Der Migrationsforscher Knaus hat vor einem Scheitern des EU-Türkei-Abkommens gewarnt. Dabei verwies er auf die steigenden Ankunftszahlen von Migranten auf den griechischen Inseln. Wenn alles zusammenbreche, dann wegen des Scheiterns auf den griechischen Inseln, so die Warnung von Knaus. Er hatte das EU-Türkei-Abkommen von 2016 mit entwickelt. Es müsse dringend ein Plan zur Unterstützung der Behörden in Griechenland erarbeitet werden. Weiter forderte er eine zügige Bearbeitung von Asylanträgen, so dass Migranten zeitnah in die Türkei zurückgeschickt werden können.
+ New York: Gute Noten für Deutschland
+ Frankfurt/Main: Källenius ist hoffnungsvoll
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Im internationalen Vergleich bekommt das deutsche Bildungssystem gute Noten. Vor allem die frühkindliche Bildung und höhere Abschlüsse wurden positiv bewertet. Im Bereich der Grundschulfinanzierung und bei der Geschlechtergerechtigkeit gibt es noch Nachholbedarf. Das geht aus dem jährlichen Ländervergleich der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD, hervor. In dem Bericht werden jährlich die Bildungssysteme und -Ausgaben der 36 OECD-Länder sowie zehn weiterer Länder verglichen.
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Frankfurt/Main - all4radio -
Wenn die IAA 2019 in Frankfurt morgen ihre Tore öffnet, werden vor allem die Themen vernetztes und automatisiertes Fahren, Elektromobilität, alternative Antriebe sowie urbane und digitale Mobilitätskonzepte im Fokus stehen.
+ Nassau: Aufräumarbeiten gehen weiter
+ Sydney: Schwere Buschfeuer wüten
+ Wiesbaden: Deutliches Plus bei Gästeübernachtungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Nassau - mikeXmedia -
Auch eine Woche nach dem verheerenden Hurrikan „Dorian“, gehen auf den Bahamas die Aufräumarbeiten weiter. Auf der Inselgruppe in der Karibik gibt es immer noch zerstörerische Schäden, die beseitigt werden müssen. Auch die Such- und Bergungsmannschaften sind weiter im Einsatz. Sie rechnen damit, weitere Todesopfer zu bergen. Bislang hat sich die Zahl der Toten auf über 50 Menschen erhöht, wie die zuständigen Behörden mitteilten. Tausende Bewohner wurden zum Teil auf andere Inseln oder in die USA gebracht.