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+ Luxemburg: Außenminister wollen Aufklärung
+ Kassel: Generalbundesanwalt ermittelt im Fall Lübcke
+ Bonn: UN-Klimakonferenz
+ Wien: Strache verzichtet auf EU-Mandat
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Bundesaußenminister Maas und seine Amtskollegen aus Luxemburg und den Niederlanden haben bei einem Treffen in Luxemburg deutlich gemacht, dass es im Fall der Tanker-Angriffe im Golf von Oman noch zu früh für Schlussfolgerungen sei. Die USA hatten dem Iran vorgeworfen, für die Explosionen auf den beiden Schiffen verantwortlich zu sein. Der luxemburgische Außenminister, Asselborn, erinnerte an das Jahr 2003, als die USA auf Grundlage bewusst oder unbewusst falsch interpretierter Geheimdienstinformationen in den Irak einmarschiert waren.
+ Berlin: Über 600 Asylbescheide aufgehoben
+ Madrid: Risiko für Bluthochdruck bei übgewichtigen Kindern
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Zwischen Januar und April diesen Jahres sind durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Asylbescheide von etwa 600 Ausländern aufgehoben worden. Dagegen bliebt der Schutzstatus in über 98 Prozent der fast 33.000 Wiederrufs- und Rücknahmeverfahren bestehen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage hervor. Weil die Voraussetzungen nicht mehr gegeben waren, wurde in fast 490 Fällen die Anerkennung als Flüchtling oder Asylberechtigter widerrufen. Durch falsche Angaben im Asylverfahren verloren zudem über 100 Menschen den Anspruch auf Schutz.
+ Hongkong: Proteste gegen Gesetz und Regierungschefin
+ Warschau: Schäden durch Gewitterstürme in Polen
+ Berlin: Rüstungslieferungen für über eine Milliarde Euro genehmigt
+ Berlin: CDU erteilt Koooperation mit AfD Absage
+ Berlin: Deutschland unterstützt Ziel der klimaneutralen EU
Hongkong - mikeXmedia -
Trotz der Ankündigung das so genannte, umstrittene Auslieferungsgesetz auf Eis zu legen haben in Hongkong erneut zehntausende Menschen demonstriert. Sie hatten dabei ein komplettes Aus für das Gesetz gefordert. Das Gesetz soll die Auslieferung mutmaßlicher Straftäter an China ermöglichen. Zahlreiche Demonstranten forderten außerdem den Rücktritt der Regierungschefin.
+ Moskau: Proteste in Russlands Hauptstadt
+ Kassel: Festnahme im Fall Lübcke
+ Buenos Aires: Stromausfall in Teilen Südamerikas
+ Der Wochenrückblick: 10.06.2019 - 14.06.2019
Moskau - mikeXmedia -
Gegen Polizeiwillkür und für freie Medien in Russland, haben in Moskau hunderte Menschen demonstriert. Wie der Chef des russischen Journalistenverbandes Solowjow sagte, gehe es um die Zukunft der Zivilgesellschaft des Landes. Das jüngste Vorgehen der russischen Polizei gegen einen Enthüllungsjournalisten sei der Anlas für die Demo gewesen. Ihm seien durch die Polizei Drogen untergeschoben worden um ihn ins Gefängnis zu bringen, heißt es. Nach einem beispiellosem, internationalen Protest war er später überraschend freigelassen worden.
+ Berlin: Skepsis gegenüber E-Scotern und Elektro-Tretrollern
+ Berlin: Auto beliebteste Reiseart für den Sommerurlaub
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
E-Scooter und Elektro-Tretroller sehen die Meisten Menschen skeptisch. Laut einer aktuellen Umfrage finden fast 60 Prozent die Zulassung dieser Gefährte auf Radwegen "schlecht" oder "mittelmäßig". Rund 40 Prozent sehen die Planungen nicht so kritisch und antworteten mit gut, sehr gut oder ausgezeichnet. Rund 80 Prozent der Befragten äußerten zu dem, dass sie sich in naher Zukunft keinen E-Roller kaufen möchten.
+ Berlin: Kabinett berät über Gesetz
+ Berlin: Zu wenige Mittel für die Bundeswehr
+ Berlin: Mehr Geld für Sozialwohnungen gefordert
+ Berlin: Heil will den SPD-Chefposten nicht
+ Offenbach: Weiterhin Dürre in einigen Regionen
Berlin - mikeXmedia -
In der kommenden Woche soll das angekündigte Gesetz zur besseren Bezahlung in der Altenpflege im Kabinett diskutiert werden. Am Mittwoch werde das Vorhaben der Ministerrunde vorgelegt, kündigte Bundesarbeitsminister Heil in einem Zeitungsinterview an. Vorgesehen seien laut Heil zwei Möglichkeiten. Es solle ein Tarifvertrag verhandelt werden, der dann für die gesamte Branche allgemeinverbindlich erklärt werden könne, so die bevorzugte Lösung von Heil. Die zweite Möglichkeit sieht vor, dass über höhere Lohnuntergrenzen die Bezahlung in der gesamten Altenpflege angehoben wird.