+ Rom: Schlappe für Fünf Sterne
+ Berlin: Angriff auf AfD Politiker
+ Osnabrück: Tag des Notrufes 112
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Die Fünf Sterne in Italien hat eine schwere Schlappe hinnehmen müssen. Bei einer Regionalwahl feierten die Rechtspopulisten von Innenminister Salvini einen deutlichen Erfolg. Das Bündnis ging als Sieger aus den Wahlen in den Abruzzen hervor. Die Abstimmung war der erste Test für die Koalition aus der rechten Lega und der populistischen Sterne-Bewegung in Rom. Durch das Ergebnis könnte die Zusammenarbeit der beiden Parteien auf nationaler Ebene weiter erschwert werden.
+ Berlin: Deutsche Arbeitsplätze gefährdet
+ Frankfurt/Main: Offene Stellen in Pflegeeinrichtungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Sollte es einen Brexit ohne Abkommen geben sind laut einer Studie in Deutschland Arbeitsplätze von über 100.000 Menschen bedroht. Das geht aus eine Zeitungsbericht hervor. Nach einem ungeregelten Brexit gäbe es wieder Zölle auf Importe nach Großbritannien, heißt es. Bei der Simualtion der Wissenschaftler wurden nur Jobeffekte erfasst, die auf einen resultierenden Exporteinbruch zurückzuführen seien. Vor allem sei davon die Autoindustrie in Deutschland betroffen.
+ London: May bittet um mehr Zeit
+ Berlin: Besserer Schutz vor sexuellem Missbrauch
+ Madrid: Demonstrationen gegen Regierung
+ Markneukirchen: AfD Parteitag vor sächsischer Landtagswahl
+ Uelzen: Rotorblatt von Windrad abgebrochen
London - mikeXmedia -
Laut Medienberichten will Premierministerin May das britische Parlament für Nachverhandlungen mit der EU zum Brexit noch einmal um mehr Zeit bitten. Spätestens am Mittwoch ist die Abgabe eine Erklärung über den aktuellen Stand der Verhandlungen geplant. Über das weitere Vorgehen soll dann am Donnerstag abgestimmt werden. May sieht sich Kritik der Opposition ausgesetzt. Sie wirft der Premierministerin Pläne vor, dass die Abgeordneten des Parlaments kurz vor dem geplanten Ausstiegsdatum, eine Abstimmung zwischen ihrem und einem No-Brexit-Deal durchführen sollten.
+ Kinshasa: Mehr Ebola-Fälle im Ost-Kongo
+ Berlin: Kritik an linkem Profil der SPD
+ Bad Oeynhausen: Falschfahrer fast 30 km unterwegs
+ Der Wochenrückblick: 04.02.2019 - 08.02.2019
Kinshasa - mikeXmedia -
Über 500 Menschen sind bisher im Ost-Kongo am Ebola-Virus gestorben. Gemeldet wurden seit dem Ausbruch der Epidemie im Sommer vergangenen Jahres über 800 Verdachts- oder Krankheitsfälle. Es wird von dem zweitgrößten Ebola-Ausbruch gesprochen. 2014 kamen bei der bisher schwersten Epidemie über 11.000 Menschen ums Leben. Im August war der aktuelle Ausbruch bekannt geworden. Über 77.000 Menschen ließen sich bisher gegen den Erreger impfen. Da in dem dicht besiedelten Gebiet mehrere Rebellengruppen aktiv sind, wird die Bekämpfung der Epidemie behindert.
+ München: Günstige Heizperiode
+ Frankfurt/Main: Trend zu Auto-Abos möglich
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Laut den Berechnungen eines Energiekonzerns haben viele Haushalte in der laufenden Heizperiode trotz Schnee und kalter Temperaturen Geld gespart. Von Oktober bis Januar beliefen sich die Einsparungen für eine Familie mit Gasheizung auf durchschnittlich 35 Euro, im Vergleich zur Vorjahresperiode. In Norddeutschland mussten Haushalte im Schnitt etwas über 40 Euro weniger bezahlen, in Süddeutschland lag die Einsparung bei rund 30 Euro pro Haushalt. In ganz Deutschland heizen rund die Hälfte aller Haushalte mit Gas.
+ Berlin: Mögliche völkerrechtliche Fragen
+ Berlin: Systeme für Drohnenabwehr
+ Koblenz: Keine Kontrolle der Rauchmelder-Pflicht
+ Berlin: Scholz gibt Nahles Rückendeckung
+ Moskau: Ab 2031 Flüge zum Mond
Berlin - mikeXmedia -
Laut einem Gutachten des Bundestages gibt es zur internationalen Anerkennung des selbst ernannten Interimspräsidenten von Venezuela, Guaidó, völkerrechtliche Fragen. Aus der Expertise, die die Linksfraktion in Auftrag gab, geht hervor, dass es "starke Gründe für die Annahme" gebe, dass die Anerkennung eine Einmischung in innere Angelegenheiten sein könnte. Es sei durchaus berechtigt zu fragen, ob dies nicht als unzulässige Intervention bewertet werden könne, heißt es weiter.