+ Oslo: Norwegen führt Anti-Terror-Unterrichtsstunden ein
+ Voerde: Anteilnahme nach tödlicher Attacke an Bahnhof
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Oslo - mikeXmedia -
Norwegen will künftig spezielle Anti-Terror-Unterrichtsstunden an den Schulen einführen. Entsprechende Erfahrungen aus den Terroranschlägen in Oslo und Utoya sollen in den Lehrplan einfließen. Es sei wichtig, nicht nur die Angriffe zu verstehen, sondern sie auch in einen größeren Zusammenhang zu setzen. Das hat eine Zeitung nach einer Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Amoklaufs von Anders Behring Breivik mitgeteilt. Er hatte vor acht Jahren in Oslo 77 Menschen getötet.

+ Berlin: Ermittlungen nach Bombendrohung
+ Mörfelden-Walldorf: Streiks bei Eurowings vorerst vom Tisch
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der Räumung der Bundeszentrale der Linken in Berlin wegen eines Drohschreibens, laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Die Mitarbeiter mussten das Karl-Liebknecht-Haus verlassen, das Gebäude wurde anschließend durchsucht, verdächtige Gegenstände dabei jedoch nicht gefunden. Eine für 13 Uhr geplante Pressekonferenz musste abgesagt werden. Die Linke vermutet hinter dem Absender das rechtsextreme Lager, darauf lasse der Wortlaut der Drohung schließen, hieß es von einem Sprecher. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.

+ Teheran: Iran deckt US-Spionagenetzwerk auf
+ Regensburg: Neue Studien zu Missbrauchsfällen
+ Mainz: Ermittlungen nach Luftgewehr-Schüssen auf Sanitäter
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Teheran - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge hat der iranische Geheimdienst ein Netzwerk des US-Geheimdienstes CIA im Iran aufgedeckt. 17 Agenten wurden verhaftet, wie vom Leiter der Spionageabwehr in Teheran mitgeteilt wurde. Bei den Spionen handele es sich um Iraner, von denen einigen jetzt die Todesstrafe droht. An den CIA-Einsätzen gegen den Iran sollen zudem einige andere europäische und asiatische Länder mitgewirkt haben.

+ Paris: Lösung im Streit um Flüchtlingsverteilung gesucht
+ Lissabon: Verheerende Waldbrände
+ München: Ehefrau und Tochter bleiben verschwunden
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Paris - mikeXmedia -
Die EU-Staaten suchen heute in Paris nach einer Lösung im Streit um die Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer. An dem Treffen nehmen die Innen- und Außenminister der Mitgliedsländer teil, für Deutschland Bundesaußenminister Maas. Bei einem Treffen in der vergangenen Woche in Helsinki hatten Deutschland und Frankreich erfolglos versucht, eine europäische Übergangsregelung zur Verteilung der Flüchtlingsströme auf den Weg zu bringen.

+ London: Ärger mit dem Iran hält an
+ Paris: Hilfsorganisationen nehmen Rettungseinsätze wieder auf
+ Offenbach: Hochsommer kehrt zurück
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London - mikeXmedia -
Die jüngsten Tanker-Vorfälle in der Straße von Hormus sorgt weiterhin für Ärger mit dem Iran. Die britische Regierung hat eine Prüfung möglicher Optionen gegen das Land angekündigt. Zuvor hatte bereits der Nationale Sicherheitsrat über die gefährliche Situation beraten. Die möglichen diplomatischen oder wirtschaftlichen Maßnahmen gegen den Iran will der britische Außenminister Hunt heute bekanntgeben. Dabei könnte es auch um das Einfrieren iranischer Vermögen gehen.