+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gestiegen
+ Karlsruhe: Mutmaßliche Terroristen in U-Haft
+ Köln: Erhebliche Behinderungen durch Schneefall
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist wegen des kalten Wetters zum Jahresbeginn saisonbedingt auf rund 2,4 Millionen gestiegen. Dennoch ist das der niedrigste Wert für einen Januar seit der Wiedervereinigung. Um 0,4 Punkte stieg die Arbeitlosenquote und liegt nun bei 5,3 Prozent. Die Zahl der Jobsuchenden nahm im Vergleich zum Vormonat um 196.000 zu. Wie die Behörde in Nürnberg weiter mitteilte ging sie aber zum Vorjahr um 165.000 zurück. Für diese Jahreszeit sei der Anstieg allerdings üblich.
+ Nürnberg: Deutsche in Konsumlaune
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Deutschen kaufen trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten weiter gerne ein. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der GfK hervor. Für Februar rechnet man mit einem Anstieg des Konsumklimas auf 10,8 Punkte. Damit steigt auch das Interesse an größeren Anschaffungen. Wie die GfK weiter mitteilte, hatte zur guten Entwicklung des Konsumklimas auch das etwas geänderte Sparverhalten der Bürger im Januar beigetragen. Sie legten weniger Geld auf die hohe Kante und gaben es im ersten Monat des Jahres eher aus.
+ Luxemburg: Gerichtshof bestätigt Verkaufsverbot
+ Berlin: Ausschuss untersucht Berateraffäre
+ Berlin: Gesetzentwurf zu Bafög
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Luxemburg - mikeXmedia -
Der Europäische Gerichtshof hat das europaweite Verkaufsverbot für aromatisierte Tabakprodukte bestätigt. Nach Ansicht der Richter verstoße das Verbot nicht gegen die Gleichbehandlung und die Grundsätze des freien Warenverkehrs. Der Verkauf von Zigaretten oder Tabak mit Aroma zum Selbstdrehen ist in Deutschland seit 2016 verboten. Bis 2020 wurde jedoch eine Auslaufphase für Produkte mit einem höheren Marktanteil als drei Prozent eingeräumt. Ein deutsches Familienunternehmen hatte gegen diese Ungleichbehanlung geklagt.
+ Moskau: Maduro will nicht nachgeben
+ Detmold: Ermittlungen im Campingplatz-Missbrauchsfall
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Moskau - mikeXmedia -
Venezuelas Präsident Maduro hat der Opposition zwar Gespräche angeboten, bei der Forderung nach einer vorgezogenen Präsidentenwahl will er aber nicht nachgeben. In einem Interview sagte Maduro: "Wir lassen uns von niemandem in der Welt ein Ultimatum stellen oder erpressen". Die Imperialisten müssten bis 2025 warten, wenn sie neue Wahlen wollen, so Maduro weiter. Unter anderem wollen Deutschland und Frankreich den selbst ernannten Interimspräsidenten Guaidó, als Staatsoberhaupt anerkennen, sollte Maduro nicht bis zum Wochenende freie und faire Wahlen ausrufen.
+ Berlin: Weiteres Spitzentreffen zur Bahn-Krise
+ München: Telefonzellen sterben weiter aus
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Berlin - mikeXmedia -
Verkehrsminister Scheuer hat sich erneut mit der Spitze der Deutschen Bahn zu einem Krisengipfel getroffen. Es war die dritte Zusammenkunft, bei der diesmal vor allem die komplexen Strukturen der Bahn, mögliche Verbesserungen und die Finanzierung besprochen wurde. Der Konzern ist hoch verschuldet und brauch unter anderem mehrere Milliarden Euro, etwa für die Modernisierung der Flotte und des Bahnnetzes. Mit einem bereits angekündigten Maßnahmenpaket will die Bahn zudem pünktlicher werden und ihren Service verbessern.
+ Wuppertal: Mieter räumt Explosionsauslösung ein
+ Berlin: Datenaustausch soll verbessert werden
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Wuppertal - mikeXmedia -
Zum Prozessauftakt um eine Explosion und den Einsturz eines Wohnhauses in Wuppertal, hat einer der Mieter die Tat gestanden. Er hatte die Gasleitung geöffnet, weil er sich umbringen wollte. Der 54-jährige bat alle Bewohner um Verzeihung. Er weiß, dass er die Verantwortung trägt und das Unglück nicht gewollt habe. Durch die Wucht der Explosion wurde ein Bewohner auf die Straße geschleudert und so schwer verletzt, dass er seitdem ein Pflegefall ist. Der Angeklagte muss sich wegen 21-fachen Mordversuchs vor Gericht verantworten. Durch die Explosion verloren 30 Menschen ihr Zuhause.