+ Catnaia: Weitere Erdstöße nach Ätna-Ausbruch
+ Jakarta: Zahl der Todesopfer erhöht sich weiter
+ Kabul: Opferzahlen nach Anschlag gestiegen
+ Rom: Franziskus ruft zu Zusammenhalt und Toleranz auf
+ Hambach: Zwischenfälle am Hambacher Forst
Catania - mikeXmedia -
Auf Sizilien halten die Aktivitäten am Ätna unvermindert an. Im Umfeld des Vulkans kam es auch einen Tag nach dem jüngsten Ausbruch zu Erschütterungen. Am Vulkan hat sich ein zwei Kilometer langer Spalt aufgetan, aus dem Lava fließt. Das hat das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie in Italien mitgeteilt. Im näheren Umfeld kommt es außerdem zu Ascheregen. Der Ätna gehört zu den aktivsten Vulkanen der Welt.
+ Rom: Christmette im Petersdom
+ Berlin: Steinmeier ruft zu mehr Miteinander auf
+ London: May ruft zum Zusammenhalt auf
+ Berlin: Handwerk setzt auf gut ausgebildete Flüchtlinge
+ Berlin: Zu Weihnachten steht Fleisch auf dem Tisch
Rom - mikeXmedia -
Zur Christmette im Petersdom in Rom haben sich in der vergangenen Nacht Zehntausende Christen versammelt. Sie feierten dort gemeinsam mit Papst Franziskus die alljährliche Messe in der Heiligen Nacht. Den päpstlichen Segen „Urbi et Orbi“ spendet das Oberhaupt der Katholischen Kirche heute. Auch zu den Weihnachtsfeierlichkeiten in Betlehem hatten sich Tausende Christen versammelt. Sie waren in einer traditionellen Weihnachtsprozession von Jerusalem aus in den kleinen Ort im Westjordanland gezogen, der als Geburtsort Jesu verehrt wird.
+ Jakarta: Bislang 300 Tote nach Erdbeben
+ Istanbul: Truppen an der syrischen Grenze zusammengezogen
+ Berlin: Neun Kältetote bislang
+ Berlin: Bedford-Strohm mahnt vor Riskio des Werteverfalls
+ Rom: Weihnachtsmesse im Petersdom
Jakarta - mikeXmedia -
Der Tsunami und der Ausbruchs eines Vulkans in Indonesien hat bislang fast 300 Menschenleben gefordert. Mehr als 1000 menschen wurden zudem auf Java und Sumatra verletzt, wie von den Behörden mitgeteilt wurde. Dort bestätigte man inzwischen auch, dass der Tsunami durch eine Eruption ausgelöst wurde. Vulkanmasse war ins Meer gerutscht und hatte damit die Wellen verursacht. Die Rettungsarbeiten auf den beiden Inseln laufen weiter. Zu einem weiteren Erdbeben kam es auch im Königreich Tonga im Pazifik. Die Erdstöße hatten sich in rund 100 Kilometern Tiefe ereignet und eine Stärke von 6,4, wie von einer US-Erdbebenwarte mitgeteilt wurde. Zu einem Tsunami kam es nicht.
+ Berlin: Zahl der armutsgefährdeten Kinder steigt
+ Berlin: Zahl der Fahrgäste im ÖPNV weiter gestiegen
+ Dortmund: Zeichen gegen Einsamkeit
+ Berlin: Heute Abend wird zuhause gegessen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl der armutsgefährdeten Kinder in Deutschland von 1,79 auf 1,85 Millionen gestiegen. 2005 waren es noch 1,51 Millionen. Das hat das Europäische Statistikamt, Eurostat, mitgeteilt. Von Armut bedroht ist ein Haushalt, der weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. In den vergangenen Jahren ist der Anteil der Unter-16-Jährigen in solchen Haushalten allein zwischen 2005 und 2010 von 11,6 auf 17,2 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt weiter mitteilte.
+ Sydney: Hitzewelle in Australien
+ Berlin: DIHK rechnet mit weniger neuen Jobs
+ Berlin: Audi-Chef fordert mehr interne Ehrlichkeit
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Rund um den Planet ist gestern Weihnachten und Bescherung gefeiert worden, in einigen Länder gabs dazu Schnee, bei uns Regen und in Australien mussten die Weihnachtsmänner dieses Jahr mal wieder kräftig schwitzen. Für weite Teile des Kontinents erwarten die Meteorologen heute zum „Christmas Day“ eine neue Hitzewelle. Die Temperaturen steigen auf 30 Grad und bis zum Jahresende sogar noch weiter. Adelaide erwartet 35 Grad und mehr. In einigen Regionen können auch über 40 Grad erreicht werden.
+ Rom: Haushaltsplan abgesegnet
+ Berlin: Bessere Grundsicherung für armutsgefährdete Kinder gefordert
+ Wolfsburg: VW informiert KBA über „Auffälligkeiten“ bei eigener Software
+ Berlin: Immer noch Anträge auf Stasi-Akten-Einsicht
+ Berlin: Kirche oder nicht
Rom - mikeXmedia -
Italien hat seinen umstrittenen Haushaltsplan 2019 abgesegnet. Nach der Vertrauensabstimmung muss noch die Abgeordnetenkammer zustimmen. Der Termin dazu wird vermutlich nach Weihnachten stattfinden. Um ein EU-Strafverfahren abzuwenden, musste die italienische Regierungskoalition noch empfindliche Änderungen am Gesetzesentwurf vornehmen. Die Haushaltspläne des Landes waren in ihrer ursprünglichen Form wegen einer zu hohen Verschuldung von der EU-Kommission zurückgewiesen worden.