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+ Berlin: Heil unterstützt Mindeslohnforderung
+ Frankfurt/Duisburg: Autohersteller locken mit Eintauschrabatten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Eine Erhöhung des Mindestlohn auf zwölf Euro wird jetzt auch von Bundesarbeitsminister Heil unterstützt. In einem Zeitungsinterview sagte der SPD-Minister, dass der Mindestlohn nach 2020 schnell weiter steigen müsse. "12 Euro sind ein realistischer Wert", so Heil. Die Forderung hatte Finanzminister Scholz ins Gespräch gebracht. Diese Zielmarke gehe für Heil in die richtige Richtung. Der gesetzliche Mindestlohn liegt aktuell bei 8,84 pro Stunde. Bis 2020 steigt dieser in zwei Schritten auf 9,35 Euro.
+ Berlin: Umfrage sieht Merz vorne
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Berlin - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Umfrage finden die meisten Bürger dass Friedrich Merz am ehesten die Wahlergebnisse der CDU verbessern kann. In der Umfrage einer Tageszeitung hatten sich 49 Prozent der Befragten dementsprechend geäußert. Das die aktuelle Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer das Ruder rumreißen kann denken nur 19 Prozent. Gesundheitsminister Spahn trauen das nur 6 Prozent zu. Das die Wahlergebnisse von keinem der drei Kandidaten verbessert werden können glauben rund 22 Prozent.
+ Washington: Erdogan beschuldigt Saudi-Arabien
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Washington - mikeXmedia -
Die saudische Regierung ist nach Ansicht des türkischen Präsidenten Erdogan für den Tod des Journalisten Khaschoggi verantwortlich. In einem Zeitungsbericht schrieb Erodgan, dass der Befehl den Journalisten zu töten, von den "höchsten Ebenen" der Regierung in Saudi-Arabien gekommen sei. Khashoggi wollte am 2. Oktober im Konsulat in Istanbul Papiere für seine geplante Hochzeit holen. Danach war er verschwunden. Erst einige Wochen später räumte die saudische Regierung ein, dass er im Konsulat getötet wurde.
+ Berlin: Exportstopp für Rüstungsgüter könnte deutsche Jobs gefährden
+ Berlin: Anteil an erneuerbaren Energien hat deutlich zugenommen
+ Der Wochenrückblick: 29.10.2018 - 02.11.2018
Berlin - mikeXmedia -
Durch den Exportstopp von Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien könnten in Deutschland hunderte Arbeitsplätze gefährdet werden. Das geht aus Informationen einer Nachrichtenagentur hervor. Dabei geht es um 35 Patroullienboote, die von einer deutschen Werft gebaut und dann nach Saudi-Arabien geliefert werden sollten. Bislang wurden erst 15 Schiffe ausgeliefert. Nach dem Tod des saudi-arabischen Journalisten Khashoggi hatte die Bundesregierung angekündigt, solange die Ermittlungen in dem Todesfall laufen, keine weiteren Rüstungs-Exporte mehr nach Saudi-Arabien zu genehmigen.
+ Washington: Handelsstreit entspannt sich
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+ Berlin: Laschet warnt vor Rechtsruck in der Union
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Washington - mikeXmedia -
Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat sich entspannt. US-Präsident Trump sendete ein deutliches Signal mit seinen Plänen, den Konflikt noch in diesem Monat aus der Welt zu schaffen. Ende November soll beim Treffen der G20-Staaten ein Handelsabkommen mit China abgeschlossen werden, wie von einer Nachrichtenagentur mitgeteilt wurde. Zuvor hatte es ein telefonisches Gespräch zwischen US-Präsident Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jingping gegeben.
+ Belluno: Schwere Unwetter gehen weiter
+ Freiburg: Nach Gruppenvergewaltigung weitere Verdächtige im Visier
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Belluno - mikeXmedia -
Erneut ist Italien von schweren Unwettern heimgesucht worden. Im Norden des Landes wurde Chaos und Verwüstung angerichtet. Schon seit einigen Tagen gibt es in mehreren Orten keinen Strom mehr. Auch das Trinkwasser wird inzwischen knapp. Mehrere Orte sind nach einem Erdrutsch immer noch von der Außenwelt abgeschnitten. In einigen Bergregionen besteht immer noch höchste Unwettergefahr, wie vom Wetterdienst gewarnt wurde. Bei den Unwettern, die nun fast eine Woche andauern, kamen bislang 14 Menschen ums Leben.