+ Washington: Trump und Putin zu Gesprächen zusammengekommen
+ Rom: Flüchtlinge inzwischen an Land
+ Paris: Ermittlungen gegen Randalierer
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Washington - mikeXmedia -
Heute treffen sich US-Präsident Trump und der russische Staatschef Putin in Helsinki. Es ist das erste große bilaterale Treffen zwischen den beiden, wie das Weiße Haus in Washington und der Kreml in Moskau mitteilten. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen, der Syrien- und der Ukraine-Konflikt sowie das Thema Rüstungskontrolle. Am 30. Juli ist wird dann der neue italienische Regierungschef Conte dem US-Präsidenten einen Besuch abstatten. Er wird von Trump im Weißen Haus in Washington empfangen. Das hat die Regierung in der US-Hauptstadt mitgeteilt. In der Migrationspolitik fahren beide Staatsoberhäupter einen harten Kurs. Der Besuch soll die Kooperation beider Länder im Umgang mit internationalen Konflikten verbessern. Beide Seiten wollen zudem ihre gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen vertiefen.
+ Berlin: Trump nach Umfrage größere Gefahr für Weltfrieden
+ Köln: Unternehmen beklagen schlechte Infrastruktur
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Berlin - mikeXmedia -
Von US-Präsident Trump geht nach Ansicht von annähernd zwei drittel der Deutschen eine größere Gefahr für den Weltfrieden aus als von Russlands-Präsident Putin. Das geht aus einer aktuellen Umfragen hervor. Demnach sei Putin kompetenter, mächtiger und sympathischer als Trump, heißt es. Außerdem sehen 56 Prozent den russischen Präsidenten als Kompetent an. Bei Trump sehen dies nur fünf Prozent.
+ Berlin: Kritik an Bundesländern
+ London: Trump riet May zur Klage
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+ Gaggenau: Fahrer vermutlich angetrunken
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Berlin - mikeXmedia -
In einem Zeitungsinterview hat Bundesarbeitsminister Heil den Ländern die Abschiebung von oft gut integrierten Flüchtlingen vorgeworfen. Seiner Einschätzung nach müssten manchmal die falschen Menschen das Land verlassen, so Heil. Bei der vergangenen Wahl hatten die Sozialdemokraten durchgesetzt dass junge Flüchtlinge um zwei weitere Jahre in Deutschland bleiben können, wenn diese eine Ausbildung abgeschlossen haben. Der SPD-Politiker kritisierte in diesem Zusammenhang die unterschiedliche Handhabung in den Bundesländern. Bayern wurde dabei als schlechtes Beispiel genannt.
+ Berlin: Deutschland nimmt 50 Migranten aus Italien auf
+ Gaza: Palästinenser bei Explosion getötet
+ Helsinki: Vorwürfe belasten Treffen zwischen Trump und Putin
+ Der Wochenrückblick: 09.07.2018 - 13.07.2018
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland will 50 Migranten aufnehmen die am Wochenende vor der italienischen Küste gerettet wurden. Mit Blick auf die derzeitigen Gespräche zu einer stärken Zusammenarbeit in der Asylpolitk sei Deutschland dazu bereit, so eine Regierungssprecherin. Medienberichten zufolge waren auf einem Holzboot aus Libyen 450 Migranten an Bord die gerettet werden konnten. Auf Unterstützung der EU-Partner hatte die italienische Regierung bestanden.
+ Berlin: Weniger Passagiere an Flughäfen
+ Hamburg: Lieferprobleme bei Vanille
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Berlin - mikeXmedia -
Im ersten Halbjahr diesen Jahres verzeichneten die deutschen Flughäfen weniger Passagiere. Gerade auf Inlandsflügen sei die Zahl zurückgegangen. Das geht aus Angaben des Flughafenverbandes ADV hervor. Im gewachsenen Europaverkehr wurden allerdings mehr Menschen an den Flughäfen in Deutschland abgefertigt, heißt es weiter. Etwa 22 Millionen Passagiere nutzen nach Angaben des ADV im Juni die Flughäfen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies ein Plus von rund 2 Prozent.
+ Bangkok: Jugendliche sollen aus Krankenhaus entlassen werden
+ Moskau: Sorge nach Drohungen
+ Duisburg: Binnenschifffahrt kämpft mit Trockenheit
+ Berlin: Entlastung für pflegende Angehörige gefordert
+ Düsseldorf: Bahnbauarbeiten in NRW
Bangkok - mikeXmedia -
In der kommenden Woche sollen die Jugendlichen, die vergangene Woche aus einer Höhle in Thailand gerettet wurden, das Krankenhaus verlassen dürfen. Wie der thailändische Gesundheitsminister sagte brauche man das Entgegenkommen der Medien, während sich die Jungen und ihre Familien wieder an den Alltag gewöhnen. Am vergangenen Dienstag waren die letzten Jungen aus der Höhle gerettet worden. Sie befinden sich im Krankenhaus in der Provinzhauptstadt Chiang Rai.