18. 07. 13

+ Rom: Erneutes Hin und Her um Rettungsschiff
+ Damaskus: Tote und Verletzte nach Angriff auf IS-Stellungen
+ Wiesbaden: Weniger Babys geboren
+ Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Nach einem erneuten Hin und Her mit einem Flüchtlingsschiff durften die an Bord befindlichen Geretteten inzwischen festen Boden betreten. Das Schiff ist vor der italienischen Küste tagelang blockiert worden. Erst gestern durften Mannschaft und Passagiere in Sizilien anlegen. Erst nachdem sich Staatspräsident Matarella in den Streit eingeschaltet hatte, wurde die Blockade gelöst. Matarella hatte dazu persönlich mit Premier Conte telefoniert. An Bord des blockierten Schiffes waren 67 Flüchtlinge.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.07.2018 - 12 Uhr
18. 07. 13

+ Hamburg: Greenpeace sieht Fortschritte in der „ungefährlichen“ Kleiderproduktion
+ Innsbruck: Seehofer fordert Klarheit zu Flüchtlingsrücknahme
+ Weitere Meldungen des Tages

Hamburg - mikeXmedia -
Beim Kampf gegen gefährliche Chemikalien in der Textilproduktion sieht die Umweltorganisation Greenpeace große Fortschritte. Bislang haben sich 80 Firmen und damit etwa 15 Prozent der globalen Textilproduktion dazu verpflichtet, ab 2020 auf gefährliche Chemikalien zu verzichten. Neben Adidas und Nike gehören auch Puma, H&M und Primark zu den Unternehmen. Auch Handelsketten wie Aldi, Lidl und Tschibo sind mit an Bord. Kritisch hatte sich Greenpeace aber zum Anstieg des weltweiten Kleiderkonsums geäußert.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.07.2018 - 9 Uhr
18. 07. 13

+ Brüssel: Gemeinsame Linie für Afghanistan
+ Frankfurt/Main: Wieder Passagierzuwachs am Airport
+ Berlin: Jede zweite Altersrente liegt unterhalb 800 Euro
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Die Nato-Partner haben sich bei ihrem Gipfel nach dem Streit um Militärausgaben zumindest in einer Sache einigen können. Es gibt eine gemeinsame Linie für Afghanistan. So soll das Land bis mindestens 2024 weiter unterstützt werden. Weiter wurde über die Beziehungen zu Georgien und der Ukraine gesprochen. Konkrete Perspektiven auf einen Nato-Beitritt gab es allerdings auch diesmal nicht. Beim Nato-Gipfel war es durch US-Präsident Trump zu einem Streit über die Verteidigungsausgaben der Mitgliedsländer gekommen. Trump kritisierte, dass nicht jedes Land die vereinbarten zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes in die Verteidigung steckt und drohte mit US-Alleingängen in der Verteidigungspolitik.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.07.2018 - 6 Uhr
18. 07. 12

+ Wiesbaden: Weiterer Haftbefehl im Mordfall Susanna
+ Berlin: Bislang unbekannter Jogger identifiziert
+ Weitere Meldungen des Tages

Wiesbaden - mikeXmedia -
Das Amtsgericht Wiesbaden hat im Mordfall Susanna einen weiteren Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter ausgestellt. Der 21-jährige sitzt bereits in Untersuchungshaft. Er soll für den Tod einer 14-jährigen Schülerin verantwortlich sein. Dem Iraker wird Mord und Vergewaltigung vorgeworfen. Wegen des dringenden Tatverdachts wurde der weitere Haftbefehl ausgestellt, so eine Sprecherin des Gerichts.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 24 Uhr
18. 07. 12

+ Brüssel: EU rechnet mit geringerem Wirtschaftswachstum
+ Berlin: Dämpfer bei der Neuregelung der Mietpreisbremse
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Wegen der zunehmenden Spannungen mit US-Präsident Trump rechnet die EU-Kommission mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum in Europa. In den 19 Ländern der Eurozone wird das Bruttoinlandsprodukt in der gesamten Union um lediglich 2,1 Prozent, wie die EU-Kommission weiter mitgeteilt hat. In der Frühjahrsschätzung war man noch von 2,3 Prozent Wachstum ausgegangen. Damit machen sich die Spannungen in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa bemerkbar.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 20 Uhr
18. 07. 12

+ Schleswig: Puigdemont kann ausgeliefert werden
+ Brüssel: Ärger um Verteidigungsausgaben
+ Berlin: Grüne fordern Sanktionen für LKW ohne Abbiegeassistenten
+ Weitere Meldungen des Tages

Schleswig - mikeXmedia -
Wie das schleswig-holsteinische Oberlandesgericht mitgeteilt hat, kann der katalanische Separatistenführer Puigdemont an Spanien ausgeliefert werden. Dabei geht es aber ausschließlich um den Verdacht der Veruntreuung. Die Auslieferung wegen Rebellion, was ihm von der spanischen Justiz vorgeworfen wird, ist jedoch nicht möglich, so das Oberlandesgericht. Seit letztem Jahr gibt es juristische Auseinandersetzungen um Puigdemont. Ausgelöst durch das Referendum von Katalonien im Oktober 2017.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 16 Uhr