+ München: Deutlich weniger Naturkatastrophen in diesem Jahr
+ Berlin: Aufklärung bei NSU-Taten darf nicht enden
+ Brüssel: Jeder Zweite für Abzug der restlichen US-Soldaten
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Nach verheerenden Stürmen im vergangenen Jahr haben sich bis Ende Juni deutlich weniger Naturkatastrophen ereignet. Das geht aus den Informationen eines großen Rückversicherers hervor. Dort wurden von Januar bis Juni wirtschaftliche Schäden in Höhe von 33 Milliarden Dollar gemeldet. Im langjährigen Mittel ist das ein niedriger Wert. Im vergangenen Jahr waren allein durch eine Sturmserie in der Karibik und den USA Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe angerichtet worden.
+ London: Gespräche über Westbalkanländer
+ Abuja: Ehemalige Kindersoldaten freigelassen
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London - mikeXmedia -
Bei einer Konferenz in London haben sich mehrere Staats- und Regierungschefs mit der Heranführung von Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro, Serbien und dem Kosovo an die Europäische Union befasst. Auch Deutschland hatte an dem Treffen teilgenommen. Innerhalb der EU gibt es unterschiedliche Auffassungen zu einem Beitritt der Westbalkanländer. Eine Annäherung wird von Frankreich, Spanien, Italien und Österreich angestrebt.
+ Istanbul: Erdogan stellt neues Kabinett vor
+ Brüssel: Foodwatch fordert schärferes EU-Recht
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Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei hat Staats- und Regierungschef Erdogan sein neues Kabinett vorgestellt. Es fällt um 10 Minister kleiner aus und umfasst nun 16 Mitglieder. Erdogan setzt dabei offenbar auf Vertraute und Verwandte, viele wichtige Posten blieben unangetastet. Erster Vizepräsident ist der bisherige Berater des einstigen Ministerpräsidenten. Dieses Amt selber wurde von Erdogan abgeschafft.
+ Hiroshima: Weitere Todesopfer nach Unwettern
+ Frankfurt/Main: Zahl der Organspenden wieder gestiegen
+ Athen: Gespräche über Flüchtlingsrückführungen
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Hiroshima - mikeXmedia -
In Japan erhöht sich die Zahl der Todesopfer nach den heftigen Unwettern weiter. Inzwischen sind fast 130 Menschen ums Leben gekommen, wie die Behörden mitteilten. Die Suche nach weiteren Vermissten dauert unterdessen weiter an. Die Überschwemmungen sind die schlimmste Naturkatastrophe für das Land seit dem verheerenden Erdbeben von 2011. Obwohl die Regenfälle bereits vor Tagen aufgehört haben, warnt die nationale Wetterbehörde vor der Gefahr weiterer Erdrutsche.
c+ Mae Sai: Rettung aus Höhle geht weiter
+ Berlin: Durchsuchungen bei Osmanen Germania BC
+ Hagen: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Unfällen auf der A1
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Mae Sai - mikeXmedia -
In Thailand wird die Rettung der eingeschlossenen Fußball-Jugendmannschaft heute fortgesetzt. Wie ein Sprecher mitteilte, soll heute der Rest der Gruppe aus der Höhle befreit werden. Fünf Personen waren am Morgen noch eingeschlossen. Acht Spieler der Jugendmannschaft konnten zwischenzeitlich gerettet werden. Sie kamen ebenfalls wie die bereits zuvor geretteten Jugendlichen ebenfalls zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus. Die Aktion heute gleicht einem Wettlauf gegen die Zeit, weil in der Region wieder heftige Regenfälle eingesetzt haben und das Wasser in der Höhle noch steigen könnte.
+ Hamburg: Ausbau der Windkraft verliert an Schwung
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Hamburg - mikeXmedia -
Der Ausbau der Windenergie in Deutschland läuft nicht mehr so flüssig, wie noch zu Beginn. Das hat der Bundesverband Windenergie mitgeteilt. So wurden im vergangenen Jahr rund 1800 neue Windräder aufgestellt. In diesem Jahr wird die Ausbauleistung wohl um ein Drittel geringer ausfallen. Nach 5,3 Gigawatt werden nur noch 3,5 Gigawatt Leistung erwartet. Auch bei den Offshore-Windkraftwerken auf See sieht es nicht besser aus. Derzeit befinden sich Anlagen mit einer Leistung von 780 Megawatt im Bau und fünf weitere Projekte mit einer Leistung von rund 1,5 Gigawatt in Planung. Im vergangenen Jahr gingen 220 Offshore-Anlagen mit 1,25 Gigawatt Leistung ans Netz.