+ New York: Entwurf zu Migrationsvertrag
+ Rom: 450 Migranten gerettet
+ Berlin: Distanz zu Seehofer
+ Islamabad: Tote nach Selbstmordanschlag
+ Gaggenau: Oma und Enkel überfahren
New York - mikeXmedia -
Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich zum ersten Mal auf den Entwurf eines weltweiten Migrationsvertrag verständigt. Einzig die USA beteiligen sich nicht. Mit dem Entwurf sollen die Grundsätze für den Umgang mit Migranten und Flüchtlingen festgelegt werden. Bei einer Konferenz in Marokko am 10. und 11. Dezember will man das Papier offiziell unterzeichnen. Über einen Beitritt will Ungarn in der kommenden Woche im Rahmen einer Regierungssitzung abstimmen.
+ Berlin: Seehofer verliert an Zustimmung
+ Kairo: Chemiefabrik explodiert
+ Der Wochenrückblick: 09.07.2018 - 13.07.2018
Berlin - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Umfrage verliert Innenminister Seehofer weiter an Zustimmung. Das Seehofer im Amt bleibt halten 37 Prozent der Befragten für gut, dagegen waren allerdings 57 Prozent. Auf der Liste der wichtigsten Politiker findet sich der CSU-Chef nur noch auf Platz 10. Ende vergangenen Monats belegte er, mit einem Durchschnittswert von minus 1,2, noch den neunten Rang. Auch Anhänger von CDU und CSU geben Seehofer nur einen Durchschnitswert von minus 0,3.
+ Okayama: Sommerhitze wird zum Problem
+ Osnabrück/Hamburg: Libeskind fordert Innenstädte ohne Autos
+ Friedrichshafen: Selten Frauen in Führungspositionen
+ Weitere Meldungen des Tages
Okayama - mikeXmedia -
In den Überschwemmungsgebieten in Japan wird die Sommerhitze für die Menschen in Notunterkünften immer mehr zum Problem. Lokale Medien berichten von hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von über 30 Grad. Dies erhöhe das Risiko eines Hitzschlages, heißt es. Die Zahl der Todesopfer die durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben kamen, erhöhte sich unterdessen auf über 200. Außerdem werden noch 60 weitere Personen vermisst.
+ Genf: Über 800.000 Menschen aus Äthiopien geflohen
+ Berlin: Asselborn warnt vor zu hohen Erwartungen
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Genf - mikeXmedia -
Seit Juni sind durch die Kämpfe in Äthiopien über 800.000 Personen geflohen. Wie eine Hilfsorganisation berichtete müssten viele Menschen unter freiem Himmel sowie ohne Wasser und Nahrung auskommen. Außerdem beeinflussen Kälte und Regen durch die aktuelle Regenzeit das Leben. Laut des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes soll es bei dem derzeitigen Konflikt um Landbesitz gehen. Wegen Dürre und Überschwemmungen sollen schon vor Ausbruch der Kämpfe annähernd 300.00 Menschen geflüchtet sein.
+ Essen: Geständnis im Vergewaltigungsprozess
+ Weitere Meldungen des Tages
Essen - mikeXmedia -
Nachdem es im Ruhrgebiet eine Serie von Gruppenvergewaltigungen gab, hat nun der Prozess gegen fünf junge Männer begonnen. Die 17 bis 24 Jahre alten Deutschen sollen in wechselnder Beteiligung insgesamt sieben Schülerinnen überfallen und fünf davon vergewaltigt haben. Einer der Angeklagten hat nun ein Geständnis abgelegt. Er stehe zu seinen Taten und möchte sich in aller Form entschuldigen, so der Verteidiger. Den betroffenen Schülerinnen habe er außerdem ein Schmerzensgeld angeboten. Für die Taten schäme er sich, heißt es abschließend.
+ Düsseldorf: Früherer Leibwächter Bin Ladens abgeschoben
+ Schleswig: Revision gegen Auslieferung angekündigt
+ Wiesbaden: Mehrarbeit kein Problem
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Wie aus Sicherheitskreisen hervorgeht, ist der früherer Leibwächter des Al-Kaida-Chefs Bin Laden, aus Deutschland abgeschoben worden. Er wurde am Morgen mit einer Chartermaschine von Düsseldorf aus wieder zurück in seine Heimatstadt nach Tunesien gebracht. Zuvor hatte noch das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschieden, dass er vorerst nicht abgeschoben werden darf. Hintergrund ist eine fehlende diplomatische Zusicherung der tunesischen Regierung, dass ihm im Falle einer Rückkehr ins Land keine Folter droht.