+ Trenton: Schießerei bei Kunstveranstaltung
+ Rom: Migranten auf dem Weg nach Italien
+ Berlin: Neuer BAMF-Chef gefunden
+ Der Wochenrückblick: 11.06.2018 bis 15.06.2018
Trenton - mikeXmedia -
Bei einer Schießerei während einer Kunstveranstaltung im US-Bundesstaat New Jersey ist ein Mensch ums Leben gekommen. Wie die zuständige Staatsanwaltschaft mitteilte seien außerdem 20 Personen verletzt worden. In der Stadt Trenton hatten sich Zeitungsberichten zufolge hunderte Menschen zu der 24 Stunden-Veranstaltung eingefunden. Dann seien Schüsse gefallen. Mehrere Schützen hatten laut der Behörden das Feuer eröffnet. Es soll sich bei dem Toten um einen Verdächtigen handeln.
+ Washington: Viele Kinder von Eltern getrennt
+ Berlin: Teurere Fernbusreisen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Bei Versuchen illegal über die Grenze in die USA zu gelangen, sind seit Mitte April durch die US-Behören, 2000 Kinder von ihren Eltern getrennt worden. Das hat das Innenministerium der USA mitgeteilt. Seit dem Frühjahr wird an der südlichen Grenze zu Mexiko die "Null-Toleranz-Politik" durch die Trump-Regierung durchgesetzt. Aufgegriffen wurden zwischen dem 19. April und 31. Mai 1995 Kinder bei 1940 Erwachsenen, so die Behörden. In der Strafverfolgung sei es gängige Norm, Kinder nicht mit ihren Eltern zu inhaftieren, heißt es.
+ Berlin: Mehr Asylanträge gestellt
+ Dresden: Psychologin warnt vor Ankerzentren
+ Berlin: Musterklagen auch bei Kliniken und in der Pflege
+ Verona: Weniger Flüchtlinge auf Güterzügen gefunden
+ Köln: Lieferfahrer wollen Demonstrieren
Berlin - mikeXmedia -
Laut einem Zeitungsbericht wurden im vergangenen Monat mehr neue Asylanträge in Deutschland gestellt als in den Vormonaten. Ende Mai hätten etwa 78.000 Menschen Asyl beantragt, heißt es. Die Zeitung beruft sich auf Zahlen aus dem Bundesinnenministerium. Offiziellen Angaben zufolge lag die Zahl Ende April noch bei 55.000 neuen Anträgen. Somit wären im Mai 23.000 neue Anträge gestellt worden. Im Februar wurden noch 12 bzw. 13.000 neue Asylanträge registriert.
+ München: Ermittlungen nach Messerangriff
+ Berlin: Drei Menschen an S-Bahnhof verletzt
+ Berlin: Merkel will europäische Lösung
+ Washington: Peking droht mit Vergeltungszöllen
+ Köln: Attacke auf Gündogans Auto
München - mikeXmedia -
Nach dem Messerangriff auf eine junge Frau in München schweigt der 19-jährige Tatverdächtige weiter zu den Vorwürfen. Wie die Polizei in München mitteilt beantragte die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Der 19-jährige Deutsche soll in einer Wohnung auf drei Personen eingestochen haben. Es handelte sich um eine 25-jährige, ihre 53 -jährige Mutter und dem 15-jährige Bruder. Am Abend starb die 25-jährige im Krankenhaus. Es soll Hinweise geben, dass es sich um eine Beziehungstat handelte.
+ Berlin: Bundeswehreinsatz verlängert
+ Berlin: Unsicherheit im Straßenverkehr
+ Der Wochenrückblick: 11.06.2018 - 15.06.2018
Berlin - mikeXmedia -
Vor der libanesischen und libyschen Küste geht die Bundeswehr ein weiteres Jahr gegen Waffenschmugler und Schleuser vor. Das hat der Bundestag beschlossen. Deutsche Soldaten werden sich zudem unverändert im Kosovo an der Friedenssicherung beteiligen. Die "KFOR"-Mission ist aktuell der längste Auslandseinsatz der Bundeswehr. Er dauert bereits 19 Jahre. Um die Friedensvereinbarung von 1999 abzusichern können bis zu 800 weitere Soldaten in den Einsatz geschickt werden.
+ Neu Delhi: Millionen Inder von Wassermangel bedroht
+ Moskau: Deutsche glauben an WM-Titelverteidigung
+ Köln: Pommes, Chips und Sahnetorte belohnen uns
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Einem aktuellen Bericht zufolge sind in Indien derzeit Millionen Einwohner von Wasserknappheit und schlechter Wasserqualität bedroht. Es geht um 600 Millionen Menschen, die unter hohem bis extremen Wassermangel leiden, so eine Hilfsorganisation. Die Vorräte werden bis zum Jahr 2030 vermutlich nur die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs decken. Schon in zwei Jahren werden 21 Großstädte wegen sinkender Grundwasserspiegel vor Wassernot stehen, so die Organisation weiter.